+++ UPDATE: Unsere Redaktion formuliert einen offenen Brief des Bürgermeisters an die Betroffenen +++
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Nicole Liebendahl schafft es nur mühsam, ihre Tränen zurückzuhalten. „Wir stehen vor dem Nichts. Unsere gesamte Existenz bricht uns weg – und die Stadt Unna schaut zu.“
Sechs Tage ist es her, seit das Ehepaar Liebendahl zusammen mit Nicole Liebendahls Eltern, dem 19-jährigen Sohn und dem Urgroßvater völlig überstürzt ihr gemeinsames Wohnhaus am Hortensienweg verlassen mussten.
Wie berichtet, waren an ihrem Haus und einem weiteren im Verlauf des Dienstags (30. Dezember) plötzlich Risse aufgetreten, die sich rasch vergrößert hatten. Auch an weiteren Häusern in der Königsborner Siedlung bildeten sich Risse, so dass sich die Stadt am Abend zusammen mit Technischem Hilfswerk und Feuerwehr dazu entschloss, 20 Gebäude zu evakuieren.
Die Bewohner durften noch ein paar persönliche Dinge zusammenpacken und mussten anschließend am zweitletzten Abend des Jahres in aller Eile ihre Häuser verlassen.
Während bereits am folgenden Tag fast alle Betroffenen wieder in ihre Wohnungen zurückkehren konnten, blieb für das Haus der Liebendahls und noch für ein weiteres Wohnhaus das Betretungsverbot bestehen.
Sechs Tage ist das nun her.
Die Familie – das Ehepaar, Nicole Liebendahls 80-jähriger Vater und ihre 70-jährige Mutter, der 19-jährige Sohn und dessen Urgroßvater – ist getrennt voneinander bei Angehörigen untergekommen. Ob sie jemals wieder in ihr Haus zurückkehren können, ist offen. Nicole Liebendahl kämpft mit den Tränen. „Die Stadt Unna lässt uns vollkommen allein.“
In einem langen Telefonat schilderten Nicole und Daniel Liebendahl unserer Redaktion am Samstagrmittag, 5. Januar, ihre Situation seit der überstürzten Evakuierung am Abend des 30. Dezembers.
„Unsere Existenz bricht uns gerade weg“, schildert das Paar. Die Stadt Unna hat ein striktes Betretungsverbot für das Haus verfügt: Einsturzgefahr. Seit Freitag hat die Familie es schriftlich.
Sie darf keinen Fuß ins Haus setzen. „Wir dürfen keinerlei persönliche Sachen herausholen“, bekräftigt Nicole Liebendahl. „Alles, was wir haben, befindet sich in diesem Haus. Viele Möbel hatten wir erst vor Kurzem angeschafft, die Küche ist erst 5 Jahre alt. Der Kühlschrank ist voll. Meine persönlichsten Erinnerungen sind noch in dem Haus, etwa die Fotos von der Geburt meiner Kinder.
Wir können nur warten, bis das Haus zusammenbricht. Dann ist alles weg. Unser Leben ist in diesem Haus.“
Schockiert ist das Paar über das Verhalten der Stadt Unna und des Bürgermeisters.
Noch an Silvester kündigte die Pressestelle der Stadt an, ein Gutachten erstellen zu lassen, um schnell die Ursache für die Gebäudeschäden zu klären. Für dieses Gutachten, sagt Daniel Liebendahl, seien weder irgendwelche Bohrungen vorgenommen worden noch sei ein Geotechniker vor Ort gewesen.
„Der Gutachter war nur an dem Abend der Evakuierungen da und hat sich die Absenkungen an einigen Häusern angeschaut“, erklärt der Unternehmer, der selbst in der Wasserschadensbranche tätig ist.
Er habe dem Geologen des Technischen Hilfswerks sein eigenes Bodengutachten zur Verfügung gestellt, dass er nach einem Wasserschaden im Jahr 2018 auf eigene Kosten erstellen ließ.
„Für über 20.000 Euro haben wir damals den Boden verfüllen lassen“, schildert Liebendahl. In jenem Gutachten damals waren unterirdische Bachläufe festgestellt worden, die unterhalb der Siedlung und unter der Hammer Straße hinweg bis in die Seseke entlanglaufen.
Die Abwasserleitung unter dem Ringfundament war damals gebrochen, schildert Liebendahl. „Dadurch wurde der Gebäudeversicherer eingeschaltet. Dieser hat den Schaden angezweifelt und wollte den Schaden nicht bezahlen.
Da man bei der Gebäudeversicherung eben immer in der Beweispflicht ist, wurde durch uns eine Rohrbefahrung durch ein Rohrreinigungsunternehmen durchgeführt. Dort wurde festgestellt, dass eben Sand / Sedimente mit in der Grundleitung zufinden waren.
Die Risse an den Innenwänden deuteten dann darauf hin, das Bewegung im Haus stattfand. Daraufhin haben wir die Firma GID damit beauftragt, den Boden unter dem Fundament zu prüfen.
Die Firma GID hat daraufhin eben diese Feststellungen gemacht und ein Sanierungskonzept vorgeschlagen. Dies wurde auch zum Schutz unserer Immobilie durchgeführt. Das heißt: Es wurden die Hohlräume mit einem Spezialbeton verfüllt. Somit war unser Haus auch bis zum jetzigen Zeitpunkt stabil.
Damals war mir das Ausmaß nicht bekannt, und deshalb wurde niemand von der Stadt benachrichtigt.“
Von diesen Bachläufen und einem möglichen Zusammenhang mit den dramatischen Absackungen am 30. Dezember war in der ersten Presseerklärung der Stadt Unna zu den Ursachen kein Wort zu lesen.
Jene erste Pressemitteilung (am Freitag folgte schon eine weitere, in der die Behauptungen schon wieder zum Teil relativiert wurden) schickte Wigants Pressestelle am Donnerstagnachmittag, 4. Januar, um 14.45 Uhr. Sie trug den Titel: „Schäden an Gebäuden am Hortensienweg: Dauerregen als Ursache“.
Andere Ursachen wurden explizit ausgeschlossen:
„Der städtische Entwässerungskanal selbst ist mängelfrei und kann als Ursache für die Schäden ausgeschlossen werden. Bereits am Silvesterwochenende konnte durch den zuständigen Fachmann der Bezirksregierung Arnsberg auch ein Bezug zum Bergbau als Ursache für die Schäden ausgeschlossen werden.“
Die Mitteilung schloss mit dem Hinweis, dass die Gebäudeeigentümer die Schäden an ihren Häusern auf eigene Kosten zu dokumentieren hätten.
Mit keinem Wort wurden in dieser Presseerklärung vom Donnerstagnachmittag unterirdische Bachläufe erwähnt. Diese Frage kam erst am Abend desselben Tages auf, als die Stadt zu einer Bürgerinformation in den Unnaer Ratssaal einlud. Unter Ausschluss der Öffentlichkeit, die Presse hatte keinerlei Kenntnis von dieser Versammlung.
Daniel Liebendahl nahm den Bürgermeister an diesem Abend als vollkommen sachunkundig wahr.
„Herr Wigant kam total unvorbereitet in die Versammlung. Der Hinweis darauf, dass unterhalb der Siedlung überhaupt Bäche fließen, fand sich in dem städtischen Gutachten nur als Kopie meines 2018 privat erstellten Gutachtens, Herr Wigant schien es gar nicht gelesen zu haben.
Er sagte auch, er habe Druck von der Presse bekommen. Es schien so, als ob er nur deshalb dort saß und sich eigentlich überhaupt nicht dafür interessierte, was mit uns – seinen Bürgern – wird.“
Fragen hätten in der Versammlung praktisch überhaupt nicht beantwortet werden können, allein die Vertreter der Stadtwerke hätten kompetent und sachkundig gewirkt, so Liebendahls.
Am Freitag frühnachmittags verschickte die städtische Pressestelle eine weitere Mitteilung zu den Gebäudeschäden. Diese las sich wie ein Zurückrudern: Plötzlich war von einer weiteren „Ursachenforschung im Dialog mit den Anwohnern“ die Rede sowie von einem „möglichen Entwässerungsgraben“ in dem betroffenen Bereich.
Diesen hätten Anwohner angesprochen, der Graben sei jedoch im Zuge der Ursachenforschung von der Stadt selbst „bereits durch Luftbilder betrachtet“ worden. Er werde nun „im Rahmen der bereits angekündigten hydrogeologischen Erkundung weiter untersucht“, heißt es in dieser zweiten Pressemeldung vom Freitagnachmittag, mit der Betonung als Zusatz: „Auch dies wurde im Rahmen der Veranstaltung kommuniziert.“
Für die Stadt sei das Thema damit erst einmal beendet, geben Nicole und Daniel Liebendahl ernüchtert und zutiefst enttäuscht ihren Eindruck wieder.
„Es hat noch nicht einmal jemand danach erkundigt, wie es uns jetzt geht, wie wir mit der Situation fertig werden. Statt dessen werden wir bei telefonischen Nachfragen von der arroganten Frau von der Bauordnung eiskalt abgewürgt. Herrn Wigant interessieren einzig die öffentlichen Flächen. Dass etwa die Straßenzüge durch weitere Absackungen ebenfalls in Mitleidenschaft gezogen werden könnten, scheint er nicht in Erwägung zu ziehen. Dabei müssten sie meiner Meinung nach sofort für den Autoverkehr gesperrt werden“, erklärt Daniel Liebendahl überzeugt.
(Die beiden Bilder zeigen die Veränderungen an der Fassade des Anbaus, der im Jahr 2001 errichtet wurde. Das erste Bild wurde an Silvester erstellt, 31. 12. 23, das zweite (re.) am heutigen Samstag, 6. Januar 2024.)
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Der Familie und dem zweiten mit einem Betretungsverbot belegtem Hausbesitzer ist es bei Androhung von 500 Euro Strafe verboten, auch nur einen Fuß ins Haus zu setzen. Geschweige denn, es auszuräumen, bevor Nässe und Feuchtigkeit mit damit einhergehender Schimmelbildung und jetzt auch noch kommende Frostschäden ihrem Besitz endgültig den Garaus machen.
Ihr gesamtes Erspartes hätten sie alle in dieses Haus gesteckt, das ihre Eltern 1976 hatten erbauen lassen, bilanziert Nicole Liebendahl bitter.
„Das Haus ist abbezahlt, es sollte unsere Altersvorsorge sein. Mein Vater ist 80 Jahre alt, meine Mutter 70. Die beiden verstehen die Welt nicht mehr. Sie leiden schrecklich unter dieser Situation. Es macht sie seelisch krank.
Wir alle sind obdachlos, wir alle sind mittellos.“
Die Gebäudeversicherung übernimmt die Schäden nicht, wenn sie – wie in der ersten Erklärung der Stadt behauptet – durch den Dauerregen und das Grundwasser entstanden sind, sagt Daniel Liebendahl. „Für andere Ursachen stehen wir in der Beweispflicht.“
Mit ihrer Anwältin, die vorige Woche noch im Urlaub war, haben Liebendahls am kommenden Dienstag einen Termin. Über eine Nachbarschaftsgruppe stehe man mit den anderen Anwohnern im ständigen Austausch, erklärt das Paar: „Das schafft auch ein bisschen seelischen Rückhalt.“
Möglicherweise werde man sich mit den Nachbarn zusammentun und eine Sammelklage erwirken. „Das müssen wir jetzt in den nächsten Tagen besprechen.“
[…] +++ UPDATE am Samstag, 6. Januar: Ein vom Betretungsverbot betroffenes Paar schildert seine Situation und zeigt sich entsetzt über da… […]
[…] +++ UPDATE am Samstag, 6. Januar: Ein vom Betretungsverbot betroffenes Paar schildert seine Situation und zeigt sich entsetzt über da… […]
Nach jahrzehnten hat ein Dauerregen plötzlich nun an einer exakten Stelle in dieser Form in Unna zugeschlagen, die zudem noch selbst bei Extremstarkregen nicht als stark gefährdet galt.
https://starkgegenstarkregen.de/starkregenkarte/
Urbanisierung der Natur durch Menschen bedeutet auch immer eine Veränderung des natürlichen Wasserkreislaufes oberhalb und unterhalb der Erde. Auch in Königsborn gibt es keine Fläche mehr, die nicht im Laufe der Geschichte durch den Menschen künstlich geformt und gestaltet wurde.
Wenn man ein Haus baut und im Laufe der jahrzehnte neue Baugebiete um einen herum ausgewiesen werden, beeinträchtigt das natürlich den Grundwasserspiegel unter dem eigenen. Darauf hat man als Hausbesitzer keinen Einfluß !!!
Ein kleines Beispiel für Hausbesitzer am Zechengelände in Bönen: Dort hat man damals über die verseuchte Kokereifläche einfach eine dünne Folie gelegt, Erde darauf geschüttet und dann das ganze begrünt. Das verseuchte Grundwasser darunter wird seitdem abgepumpt.
Aus den künstlich angelegten Talsperren in NRW werden täglich gigantische Wassermengen ins Ruhrgebiet gepumpt um knapp 4,5 Millionen Menschen mit Trinkwasser zu versorgen.
Eine Stadt ohne künstliche Regulierung der Wasserwirtschaft gibt es nicht!
Bisher dachte ich immer, das die Kommunen für dessen Regulierung und Überwachung zuständig ist. Da gibt es ganze Studienzweige, die sich damit beschäftigen, wie man den künstlichen Wasserkreislauf von Ballungsgebieten aufrecht erhält.
https://starkgegenstarkregen.de/was-konnen-kommunen-tun/
Die kleinen Niederlande haben als eines der dichtbesiedelsten Länder der Welt und größter Agrarexporteur weltweit große Teile ihres Landes unter dem Meeresspiegel liegen. Für meine niederländischen Verwandte und Bekannte ist Deutschland das Land, was beim Hochwasserschutz und Wassermanagement wie bei der Verkehrsinfrastruktur hoffnungslos um jahrzehnte hinterherhängt. Alleine schon die Bilder, wie noch Sandsäcke in Deutschland mit der Hand gefüllt und aufgeschüttet werden, rufen dort nur ein Kopfschütteln hervor.
Das ist eine schlimme Entwicklung für die Familien.
Anscheinend wurde der Fehler schon in den 70ern gemacht, als dieses Areal ohne weitere Prüfungen vom Ackerland zum Bauland umgeschrieben wurden.
Zumal man zumindest den Seitenzweig des Kortelbaches auf den älteren Lubis deutlich erkennen kann, wie oben auf den 50er Jahren Lubis des Regionalprogrammes Ruhrgebiet zu sehen ist. Das ist am Bewuchs eigentlich sichtbar, zumindest verdächtig und prüfungswürdig in meinen Augen.
Der Bauherr verläßt sich darauf, daß die Stadt das überprüft und die Stadt denkt sich, da muß der Bauherr selber schauen, ob er eine Pfahlgründung, Weiße Wanne etc braucht.
Ein ehemaliger Nachbar hatte vor dem Bauanfang so eine Vorahnung und ließ das prüfen. Auch dort wurden Wasserläufe entdeckt, wie auch schon auf älteren Luftbildern erahnbar. Er investierte dann in eine Weiße Wanne für den Keller, ein Verzicht auf letzteren kam aufgrund des kleinen Hausgrundrisses nicht in Frage.
Leider stecken manche Leute mehr Zeit und Arbeit in die Recherche, wenn es um den Kauf eines neuen Autos geht, als wenn es um den Hausbau geht. Da werden dann Häuser in alte Flußschleifen gebaut oder es wird bei der Sanierung der Boden rausgerissen/tiefer gelegt, damit der Altbau ebenerdig betretbar- und die Decke nicht so niedrig ist.
Und dann kommt alle paar Jahrzehnte mal die Lippe und schaut sich die Häuser von innen an. Die einen pumpen nur den alten Einlagerungskeller aus und gehen wieder zur Tagesordnung über, die anderen stehen vor einer Komplettsanierung des Hauses.
Die zwei Stufen zur Haustüre hatten die Leute früher nicht aus Spaß dorthingebaut.
Eine ehemalige Nachbarin hatte sich das anvisierte Baugrundstück nur einmal an einem Sonntag angesehen und wunderte sich später dann über den massiven LKW-Verkehr unter der Woche (B233 in Strickherdicke) und den Lärm der Mähdrescher bis in die Nacht in der Erntezeit, die nicht auf ihr Ruhebedürfnis als Schichtarbeiterin Rücksicht nahmen :).
Mich wundert nur, daß an der Nordsee noch keiner bei Ebbe Bauland gekauft hat, um sich dann zu wundern, daß man die „Lage direkt am Meer“ ganz anders aufgefaßt hatte.
Im Fall des Hortensienweges ist das natürlich lange nicht so deutlich und da hätte wohl kaum jemand ein Problem vorhergesehen.
Nichtdestotrotz stellt sich mir schon die Frage, nach welchen Bewertungsrichtlinien ein Gebiet zu Bauland umgeschrieben wird. Offenbar wird da nur ausgerechnet, wieviel Geld das in die Kasse spült, ohne weitere Prüfungen.
Die Frage ist jetzt, wer vor dem Bau dafür verantwortlich ist, festzustellen, ob der Boden tatsächlich zum Bebauen geeignet ist.
Der, der dort Bauen will oder der, der das Land als „Bauland“ verkauft?
Ganz unabhängig von dieser Frage erwarte ich jetzt für die Betroffenen eine schnelle Hilfe seitens der Stadt.
Ob ein oberirdischer Entwässerungsgraben Hilfe gegen unterirdische Wasserläufe bietet?
Unser Garten liegt ca. 20cm über(!) dem Feldniveau und ist auf allen drei Seiten zu den Feldern mit einem ca. 40cm tiefen Graben umgeben. Trotzdem steht auf ca. 20% der Wiese das Wasser. Und zwar schon wochenlang. Obwohl wir eh schon auf einer Art „Hochplateau“, den Fliericher Höhen, wohnen. Die Gräben führen das Wasser nicht auf die Schnelle ab, wenn das Wasser von unten weiter drückt, sie helfen nur, einen beginnenden Trocknungsvorgang zu beschleunigen. Jedenfalls hier bei uns.
Dürfen wir diesen Kommentar noch einmal separat veröffentlichen?
Meinen? Ja sicher.
Die Problematik an dieser Stelle scheint ja auch nicht neu zu sein, wenn die Häuser schon mit Pumpen ausgestattet sind.
Schon immer? Oder erst seit dem Wasserschaden vor ein paar Jahren?
Vielen Dank. Die Pumpen waren wohl schon vorher dort…
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