Das Taschengeld – und mehr: Was Syrer in der Zeltstadt Bork berichteten

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Die Zeltstadt in Bork. - Foto Archiv

„Die jungen Männer waren alle sehr zugänglich und nett. Nach kurzer Zeit präsentierten mir einige die Bilder ihrer kleinen Kinder und Frau, die sie zurückgelassen hatten.

Das warf bei mir natürlich die Frage auf, wie man sich denn so fühlt, wenn man seine Familie da zurücklässt, wo man soeben „noch mit dem Leben davongekommen ist?“

Über die Antworten, die der Selmer Politiker Ralf Piekenbrock (Familienpartei) in der Zeltstadt Bork von seinen Gesprächspartnern bekam, berichtet er in einer Pressemitteilung sehr nachdenklich.

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1 KOMMENTAR

  1. Nach kurzer Zeit präsentierten mir einige die Bilder ihrer kleinen Kinder und Frau, die sie zurückgelassen hatten. Zitat Ende.

    Unfassbar. Was für große Helden. 🤢🤮

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