Impfangebote auch in den Jobcentern

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Impfbuch - Symbolbild, S. Rinke

Nordrhein-Westfalen schafft weitere niedrigschwellige Impfangebote, um das Impfgeschehen voranzutreiben.

Zukünftig bieten die Impfzentren bei Bedarf in den Jobcentern oder auf deren Gelände Impftermine für Kundinnen und Kunden sowie die Beschäftigten an. Die Impfzentren richten dafür in Kooperation mit den Jobcentern mobile Impfmöglichkeiten ein.
 
„In Nordrhein-Westfalen gibt es bereits viele leicht zugängliche Impfangebote. Und viele haben diese Angebote bereits genutzt. Fast zehn Millionen Menschen in unserem Bundesland sind mittlerweile vollständig geimpft! Das entspricht einer Impfquote von rund 55 Prozent.

Die große Herausforderung ist es nun, diejenigen Menschen zu erreichen, die sich noch nicht um eine Coronaschutzimpfung bemüht haben. Deswegen bleibt es dabei:

Die Impfung muss so nah wie möglich zu den Menschen kommen, unkompliziert und bürgernah. Und die Jobcenter sind da eine wichtige Adresse.

Damit schließen wir eine Angebotslücke und erreichen Menschen, die sich von den bisherigen Angeboten noch nicht angesprochen gefühlt haben“, erklärt Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann.
 
Die Impfzentren stimmen die Organisation dieser Angebote mit den Jobcentern ab. Kundinnen und Kunden werden von den Jobcentern über Impfangebote informiert.

Quelle: Land NRW
 

1 KOMMENTAR

  1. Warum kann man die Menschen, die sich nicht impfen lassen wollen nicht in Frieden leben lassen? Die Alten sind geschützt, ob sie nun wollten oder nicht, die Menschen unter 40 haben praktisch kein risiko ernsthaft zu erkranken. Warum dieser Druck, dieser Impf-Faschismus? Mir graut es vor diesen Hasspredigern in den Medien, die die Ungeimpften als Sündenböcke ausgemacht haben. Die Geimpften übertragen Corona wie die Ungeimpften. Wir leben in sehr dunklen und schlimmen Zeiten, jegliche Maske von Humanität und Menschlichkeit wird fallengelassen.

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