Gravierende Konflikte um Zeltstadt in Selm-Bork – Statt Frauen und Kindern kamen über 700 Männer

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Integration, Symbolbild, Quelle Pixabay

Angekündigt waren den Bürgern vor dem Krieg geflüchtete Frauen und Kinder aus der Ukraine.

Es kamen über 700 Männer aus den unterschiedlichsten Herkunftsländern und Kulturkreisen.

Im Selmer Ortsteil Bork ist die Lage seither mehr als angespannt.

Die Zeltstadt für Geflüchtete in dem 6000 Einwohner-Stadtteil sorgt laut Berichten Borker Bürger für gravierende Sicherheitsprobleme.

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4 KOMMENTARE

  1. Blödsinn, es muss vernünftig geguckt werden bei der Verteilung. Da wird keiner verarscht. Und das schreibt eine die lange im Ausland gelebt hat, zum Glück freiwillig, und vorher und nachher neben einer Unterkunft gelebt hat und das jetzt wieder macht, übrigens ohne wilde Probleme und unsere Nachbarn kamen die letzten 30 Jahre echt von überall. Ärger gab’s auch, das war wenn das Amt so schlau war Flüchtlinge aus Kriegesgebieten zusammen in ein H0aus zu packen, die leider gerade Krieg gegeneinander führen..Mit dem Ausländeramt habe ich auch meine Erfahrung und die dann irgendwann mit mir. Die müssen was ändern aber ich bin sicher…..die wollen nicht. Jetzt kenne ich ich die Antwort…zu wenig Personal. Zum Kotzen seit Jahren. Aber ich habe kein Problem mit den internationalen Nachbarn, im Gegenteil. Ganz viele waren immer eine Bereicherung und das überwiegt zum Glück

    • Ist eben Hirnwäsche und Angst davor, die Wahrheit zu vertreten. Natürlich ist Einwanderung Krieg und umgekehrt, wie Martin van Creveld in „War and Migration“ darlegt (in: There Will Be War Volume X: History’s End).

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