Lünens Wählergemeinschaft schickt Unternehmer Andreas Dahlke ins Bürgermeister-Rennen

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Portraitaufnahmen, GFL-Kandidaten, 2020

Andreas Dahlke tritt für die GFL als Bürgermeister-Kandidat an – Engagierter Unternehmer für vertrauens- und respektvollen Wandel im Rathaus:

Der Vorstand der Wählergemeinschaft GFL zieht mit Andreas Dahlke als Bürgermeister-Kandidat in die Kommunalwahl am 14. September.

„Lünen braucht den Wechsel: 25 Jahre lang haben Juristen im Spitzenamt des Rathauses gesessen – mit höchst bescheidenen Ergebnissen. Nun ist es an der Zeit, dass ein Mann aus der Praxis mit Unternehmergeist die Leitung übernimmt.“

Mit diesen Worten begründete GFL-Vorsitzender Johannes Hofnagel die Personalentscheidung. 

„Die Wählergemeinschaft GFL möchte mit dem engagierten Unternehmer Dahlke für einen vertrauens- und respektvollen Wandel im Rathaus sorgen. Er krempelt die Ärmel hoch und bewirkt im Team mit anderen Lünerinnen und Lünern Positives für die Stadt“, so Hofnagel.

Dahlkes Engagement für den Volkspark in Lünen-Brambauer sei eine Blaupause für viele zukünftige Projekte. Denn Dank der ehrenamtlichen Arbeit des Vereins sei es gelungen, dem Ortsteil Brambauer ein Stück Wohn- und Lebensqualität zurückzugeben. Auch hatte Dahlke die Zukunftswerkstatt 2030 in Brambauer mitgegründet, um den Ortsteil mit vereinten Kräften aufzuwerten.

Hofnagel: „Andreas Dahlke ist ein Glücksfall für Lünen.“

Mit seiner umfangreichen Erfahrung als Vorsitzender der GFL-Ratsfraktion und als Kreistagsmitglied bringt Andreas Dahlke bereits seit mehreren Jahren innovative Ideen in die politische Landschaft ein.

Andreas Dahlke will folgende Themen in den Mittelpunkt des Wahlkampfs stellen:

1. Bildung und Familie: „Ich will die Bildungs- und KiTa-Angebote sowie die Freizeit-Optionen für Jugendliche verbessern. Außerdem brauchen Familien, Alleinerziehende und Geringverdiener Unterstützung. Diese Punkte stehen für mich an erster Stelle. Diese Prioritäten haben Vorrang vor Prestigeobjekten und teuren Bauvorhaben“, so Dahlke.

2. Lokale Wirtschaft stärken: „Als Bürgermeister werde ich insbesondere Handwerksbetriebe sowie kleine und mittlere Unternehmen fördern. Zudem unterstütze ich lokale Initiativen, die sich für das wirtschaftliche Wohl der gesamten Stadt einsetzen. Die Stärkung der in Lünen bereits ansässigen Unternehmen hat unter Beachtung umweltspezifischer Aspekte hat auch hohe Priorität“, berichtet Dahlke. „Auch müssen Anreize geschaffen werden für nachhaltige, umweltfreundliche Unternehmen.“

3. Nachhaltigkeit und Klimaschutz: „Als Bürgermeister werde alles daran setzen, erneuerbare Energien und nachhaltige Infrastrukturprojekte zu fördern. Auch müssen die CO2-Emissionen reduziert werden. Dazu braucht es entsprechende Initiativen.“ Und: „Lünen gehört zu den waldärmsten Region im Land. Daher brauchen wir Aufforstungen. Außerdem muss der Verbrauch von kostbaren Freiflächen drastisch gesenkt werden. Es gibt gute Alternativen zum ständigen Freiflächenverbrauch.“

4. Sozialer Zusammenhalt: „Lünen hat tolle Menschen. Ich werde mich für ein Klima der Wertschätzung, des Respekts und der Motivation einsetzen. Das gilt auch für das Rathaus, in dem seit Jahren eisige Stimmung herrscht. Außerdem biete ich einen regelmäßigen und offenen Austausch für alle Mitbürgerinnen und Mitbürger an. Insbesondere werde ich das Ehrenamt und gemeinschaftliche Projekte nach Kräften unterstützen.“

5. Schutz der Lippe: „Die Lippe ist ein Juwel für Lünen. Sie prägt die Stadt auf einzigartige Weise. Ich werde mich auf allen Ebenen dafür stark machen, dass kein giftiges Grubenwasser in die Lippe eingeleitet werden darf. Die Wasserqualität der Lippe muss kontinuierlich verbessert werden.“

6. Mehr Schwimmkapazitäten: „In Lünen kann jedes zweite Kind nicht schwimmen. Wassergymnastik und Wassersport sind nur eingeschränkt möglich. Der Grund: Nach Schließung von mehreren Bädern in Lünen fehlt Wasserfläche. Ich werde mich dafür einsetzen, dass mehr Schwimmfläche in Lünen geschaffen wird.“

7. Finanzen reparieren: „Das Land NRW und der Bund schulden der Stadt Lünen viele, viele Millionen. Lünen und andere Städte müssen jetzt endlich klare Kante zeigen. Wir müssen den Schuldnern massiv auf die Füße treten und unsere Forderungen professionell und mit allem Nachdruck einfordern. Erst dann lässt sich unsere Haushaltssituation nachhaltig verbessern. Dazu gehört auch, dass die Altschulden durch Bund und Land übernommen werden.“

Dahlke will ein „transparentes, bürgernahes und innovatives Rathaus“ schaffen. Aus dem Rathaus soll ein Ort werden, in dem die Stimmen aller Bürgerinnen und Bürger gehört werden. „Lünen hat nur eine Chance auf gute Entwicklung, wenn wir mit der Belegschaft sowie den Bürgerinnen und Bürgern gemeinsam an einer positiven, nachhaltigen Zukunft arbeiten“, betont Andreas Dahlke.

Der Vorstand hat Andreas Dahlke einstimmig (ohne Enthaltungen und ohne Gegenstimmen) als Bürgermeisterkandidat vorgeschlagen. Hierüber wird die Mitgliederversammlung der Wählergemeinschaft GFL nach den Osterferien abstimmen.

Persönliches & Privates

  • Geboren am 12. März 1965 in Oberhausen
  • Aufgewachsen in Oberhausen bis zur 3. Schulklasse; anschließend Umzug nach Velen (Münsterland)
  • Lebt seit rund 40 Jahren in Lünen
  • Seit 1986 glücklich verheiratet mit Ehefrau Sabine; zwei Kinder
  • Beide Söhne sind im Familienbetrieb aktiv und haben sich mit der Betriebssparte Baumdienst Dahlke selbständig gemacht
  • Hobbys: Reisen, Wandern und geselliges Miteinander.

Lebensmotto: „Es gibt für alles eine Lösung.“

PM GFL Lünen

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