
Ein „Heimspiel nach anstrengender Woche“ sei dem Unionskanzlerkandidaten am heutigen Samstag, 1. Februar, auf Wahlkampftour in seiner sauerländischen Heimat beschieden gewesen, berichtete der WDR.
Bei seinem Wahlkampfautritt in Bestwig / Hochsauerlandkreis habe Friedrich Merz viel Zuspruch erfahren zu seinem Vorstoß für schärfere Migrationsregeln, die ihm am Mittwoch eine knappe Zustimmung und am Freitag eine knappe Niederlage im Bundestag eingebracht hatten.
Zugleich protestierten mehrere Tausend Menschen in NRW-Städten gegen den „Rechtsruck“ der CDU.
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