75 Jahre Grundgesetz: Festakt in der Bürgerhalle mit Schüleraktionen

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Symbolbild Grundgesetz - Quelle Archiv RB

75 Jahre Grundgesetz: Festakt in der Unnaer Bürgerhalle

In diesem Jahr feiert Deutschland den 75. Jahrestag des Grundgesetzes. Es trat am 23. Mai 1949 in Kraft.

„Seitdem gilt es als Garant für Freiheit, Demokratie, Menschenwürde und Vielfalt“, erinnert die Stadt Unna. Sie würdigt diesen besonderen Geburtstag mit verschiedenen Aktionen.

Im Mittelpunkt steht ein Festakt in der Bürgerhalle, zu dem Bürgermeister Dirk Wigant (CDU) am Donnerstag, 23. Mai, um 19.30 Uhr einlädt.

Schülerinnen und Schüler der Anne-Frank-AG des Ernst-Barlach-Gymnasiums werden dort ihre Gedanken zum Grundgesetz vorstellen. Die Festrede wird der Direktor des Landschaftsverbands Westfalen-Lippe, Dr. Georg Lunemann, halten.

Musikalisch wird der Festakt durch ein Streichquartett gestaltet.

Im Rahmen der Veranstaltung wird in der Bürgerhalle die Ausstellung „Alle Menschen sind gleich“ eröffnet. Alle Unnaer Grundschulen waren aufgerufen, sich mit einem kreativen Beitrag diesem Thema zu nähern.

„Entstanden sind farbenfrohe und inspirierende Bilder, Texte und Gedichte, die eindrucksvoll zeigen, wie sich die Unnaer Kinder den Themen Freiheit, Demokratie, Menschenwürde und Vielfalt nähern“, so die Verwaltung.

Die Ausstellung wird anschließend zwei Wochen in der Bürgerhalle zu sehen sein.

Bereits seit Samstag sind anlässlich des 75-jährigen Jubiläums des Grundgesetzes am Rathaus die Flaggen der Stadt Unna, des Landes NRW, der Bundesrepublik Deutschland und die Europaflagge gehisst. Diese Vollbeflaggung erfolgt auf Anordnung des Innenminsteriums NRW bis zum Jubiläumstag am 23. Mai.

Pressemitteilung Stadt Unna

1 KOMMENTAR

  1. Gibt es noch politische Veranstaltungen der Stadt, wo nicht Schüler rekrutiert werden müssen, um sie mit Teilnehmer aufzufüllen?

    Nachdem die aktuelle Politik über zwei Jahre lang während der Coronazwangsmaßnahmen mit Lug und Betrug die Freiheit, Demokratie, Menschenwürde und Vielfalt in der Bevölkerung angegriffen hat. Der größte Angriff auf die Demokratie in der Nachkriegsgeschichte mit Freiheitseinschränkungen für die Bevölkerung bis in den letzten Alltagsbereich hinein!

    Was sind das für Schüler, die sich nun von denen instrumentalisieren lassen, die, wie nun offiziell feststeht, ihnen über 2 Jahre ihrer Jugend sinnlos geraubt haben. Eine Politik, die selber eingestanden hat, das die von ihr gegen den Rat der damaligen Wissenschaft durchgeführten Schul- und Kitalockdowns wortwörtlich „unnötig“ waren.

    Eine Politik, die Kindern und Jugendlichen eine langfristig gesundheitsschädliche Mikroplastikstaubmaske aufgezwungen hat, obwohl man intern wusste, da sie nicht vor dem Virus schützt. 25 Jahre lang vorher hat sich ein Arbeitnehmer strafbar gemacht, wenn er einen Mitarbeiter länger als eine Stunde mit einer Maske arbeiten lassen hat. Wegen den Mikroplastikpartikeln, die sich bei längerem Gebrauch in der Lunge festsetzen und den hunderten Pilz- und Bakterienkulturen, die sich bereits nach einer Stunde bei so einer Maske bilden. Wer so eine Maske zwei Jahre lang jeden Tag mit bis zu 30% reduzierter Atemzufuhr getragen hat, braucht sich nicht mehr über irgendwelche Raucher zu mokieren.

    Eine Politik, die Kindergeburtstage und Besuche bei der Oma verboten hat, obwohl Kinder unwesentlich für das Pandemiegeschehen waren und selber von dem Virus gar nicht bedroht. Die mit der eindeutigen Lüge, das die Coronaimpfungen 100% nebenwirkungsfrei ist, passiv zugeschaut hat, wie unzählige Eltern im Angstwahn in irgendwelchen Hinterhöfen ihre Kleinstkinder ohne Überprüfung durch den Hausarzt durchgeimpft haben.

    Eine Politik, die überall Massenimpfungen wie am Fließband durchgeführt hat, ohne konkret auf die Warnungen und Einschränkungen der STIKO hinzuweisen. Deren Vorsitzender trotz des ständigen Drucks durch die Politik erklärt hat, daß er selber seine Kinder nicht damit impfen lassen würde.

    Die Impfungen wurden verteilt wie Bonbons beim Karneval. Im Supermarkt hinter der Fleischtheke, am Badesee für eine Bratwurst als Belohnung oder auf der Kirmis für Freifahrtsgutscheine. Während die impfenden Ärzte in der Zeit dadurch bis zu 5 stellige Zusatzverdienste im Monat hatten.
    So ein Vorgehen, ohne daß der Hausarzt vorher genau auf die Befindlichkeiten des Patienten schaut, wäre bis dahin im Gesundheitswesen undenkbar gewesen.
    Der Impfstoff Astrazeneca wurde noch der Bevölkerung angedreht, obwohl er bereits in anderen Ländern verboten war. (Inzwischen ist er es auch in Deutschland.)
    Erst hinterher wurde bekannt gegeben, das die Coronaimpfungen nur eingeschränkt und nur für ein paar Wochen vor dem Virus schützen.

    Die Anfangslüge „Ein Pieks und du hast dein altes Leben zurück“. Die Lüge, das geimpfte den Virus nicht weitergeben können, worauf die G-Regeln basierten. Die Lüge über die Überbelegung der Intensivbetten, während die Krankenhäuser Kurzarbeit angemeldet haben und die Mitarbeiter tagelang diese Choreographien für ihre „Jerusalem Challenge“ Tanzveranstaltungen einstudiert haben.

    Die offiziellen Daten des Gesundheitsministeriums haben im Nachhinein belegt, das vielleicht lediglich 4% der Intensivbetten mit Coronapatienten belegt waren. Das war die Zeit, als jeder Verstorbene grundsätzlich als „Corontote“ aufgeführt wurde, wenn er vorher oder nachher mit diesen obskuren Tests positiv getestet wurde. Auch wenn er durch einen Verkehrsunfall oder andere klassische Todesarten verstorben ist.

    Der Gesundheitsminister hat letztens darüber im Bundestag sinniert, ob die aktuelle hohe Übersterblichkeit und der historisch hohe Krankenstand in Deutschland nach den Maßnahmejahren und Impfungen wohl vielleicht eher durch die damals zwangsweise verschobenen Operationen entstanden ist.

    Die freigeklagten RKI Protokolle belegen sogar, das man intern wußte, das der Coronavirus weniger gefährlich war als eine Erkältungswelle.

    Millionen Menschen wurden ohne richterlichen Beschluß wochenlang strafbewehrt in ihren Wohnungen eingesperrt, obwohl sie kerngesund waren. Ganze Wohnsiedlungen wurden pauschal isoliert und weggesperrt.

    Unzählige Maßnahmen der Politik wurden im nachhinein von Gerichten als verfassungswidrig eingestuft.

    Vor den Bundestagswahlen hat die Politik noch die Bevölkerung angelogen, daß man keine Impfpflicht plant und sie eine rechtsextreme Verschwörungstheorie sei. Direkt nach den Wahlen hat man versucht, sie durchzusetzen.

    Was sind das für Eltern, die ihre Kinder und Jugendliche nach diesen unzähligen Lügen noch solchen Politikern anvertrauen?
    Die Psychologie, das viele Menschen als Opfer ihren Tätern im nachhinein immer noch hinterherlaufen, habe ich nie begriffen. Anscheinend gibt es bei vielen ein Verdrängungsmechanismus, weil sie sich nicht selber eingestehen wollen, daß sie sich zu sinnlosen Opfern machen lassen haben.

    Persönlich gehe ich davon aus, das an diesem im Bericht angekündigten Termin, bei dem es ja um die Grundwerte unserer Gesellschaft geht, der größte Anschlag auf die Demokratie in der Nachkriegsgeschichte unseres Landes durch die Politik ein Tabuthema sein wird.
    Man wird sich gegenseitig feiern und diese häßliche Zeit ausblenden, als wenn es sie einfach nie gegeben hätte.

    Die Millionen Mitbürger, die in dieser Zeit jede Woche trotz schwerer Repressalien in tausende Städte auf die Straße gegangen sind, um diesen durch die Politik erzeugten Wahnsinn zu beenden, sind die wahren Verteidiger unserer Demokratie und unseres Grundgesetzes.

    Die knapp 20 Millionen Mitbürger, die diese Zeit ohne Impfung durchlebt und überstanden haben, werden sie nicht so schnell vergessen. Die zusätzlichen Millionen Mitbürger, die sich damals aus privaten oder beruflichen Druck heraus gegen ihren Willen impfen lassen mußten, sind noch wütender. Bei diesen haben die Altparteien jegliche Reputation verspielt.

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