Kreis saniert Schadstellen auf Hochstraße und Büddenberg – Rund vier Wochen Vollsperrung

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Grafik: Quelle Kreis Unna

Straßensanierung auf einer Hauptverkehrsstraße in Unna voraus – die Hochstraße wird für voraussichtlich 4 Wochen voll gesperrt:

Ab Montag, 11. März, saniert der Kreis Unna die Kreisstraße K39 – besser bekannt unter Hochstraße. Sie wird dazu komplett gesperrt.

„Auf der Hochstraße und im weiteren Verlauf auch am Büddenberg werden zwei Schadstellenbereiche von jeweils ungefähr 100 Metern Länge saniert“, teilte die Kreisverwaltung am späten Dienstagnachmittag mit, 5. März.

„Dabei werden die Hochstraße und der Büddenberg voll gesperrt.“

Die zwei Schadstellenbereiche werden nacheinander saniert, somit ist zum Zeitpunkt der Sanierung der Schadstelle am Büddenberg die Zufahrt zur Hochstraße (als Sackgasse) für Anlieger weiterhin möglich.

Wenn die Schadstelle an der Hochstraße zwischen der Zapp und der ATU saniert wird, ist für Anlieger die Einfahrt vom Süden über die Kreuzung Massener Straße/Feldstraße (ebenfalls als Sackgasse) möglich. Die Einfahrt bleibt für die gesamte Bauzeit (11. März bis ca. 6. April) nur für Anlieger mit Einschränkungen befahrbar.

Eine Vollsperrung wird laut Kreis ausgeschildert:

Die Umleitungen erfolgen

  • westlich über Massener Straße, Unnaer Straße, Kleistraße und Hansastraße
  • sowie östlich über Massener Straße, Käthe-Kollwitz-Ring, Südring, Kantstraße und Hansastraße.

Die Sanierungsarbeiten werden am Montag, 11. März, beginnen und voraussichtlich am Samstag, 6. April, beendet.

1 KOMMENTAR

  1. Ein Erfolg nach dem anderen für die Stadtspitze mit ihrer offiziellen Politik für eine autofreie Innenstadt.

    „Wir können den Leuten das Auto nicht einfach wegnehmen, aber wir können ihnen die Benutzung immer schwieriger machen.“

    Manchmal erinnern mich die Stadtbewohner bei der Verkehrsinfrastruktur an den Frosch im Wasserglas, welches nur langsam bis zum Siedepunkt erhitzt wird, damit es der Frosch nicht merkt.

    Baustellen, defekte Ampelanlagen, gesperrte Brücken, Verkehrsbehinderungen wegen sinnloser Radwege, gelbe zerfetzte Ersatzfahrbahnmarkierungen, komplett gesperrte Straßen, Autobahnauffahrten, Betonverweilplätze mit Blumenkübel anstatt Parkplätze, der bevorstehende komplette jahrelange Umbau des Autobahnkreuzes Unna, die zukünftige Baustelle B1/Hertinger Straße, Tempo 30 oder Tempo 10 Zonen und der Verfall der Verkehrsinfrastruktur sind weitaus effektiver als Klimakleber.

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