Der Protest war nicht angemeldet, wurde trotzdem erlaubt. Kooperationsgespräche der Polizei wurden abgelehnt, Auflagen nicht eingehalten.
Jetzt ermittelt der Staatsschutz gegen einen Versammlungsleiter der „Letzten Generation“, die heute (2. Juni) für massive Störungen im Dortmunder Nachmittagsverkehr sorgte. Drei Verkehrsteilnehmer erstatteten gegen die sogenannten „Klimaaktivisten“ Anzeige wegen Nötigung.