Corona-Impfung für Kinder ab 5 Jahren: „Gut verträglich und wirksam“ – Angebot noch im Herbst

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Impfbuch - Symbolbild, S. Rinke

„Gut verträglich und wirksam“: Die Unternehmen BioNTech und Pfizer stellen positive Studienergebisse zum Impfen von Kindern zwischen 5 und 11 Jahren vor.

Der gegen Corona entwickelte Impfstoff soll für die junge Zielgruppe noch in diesem Jahr den Zulassungsbehörden vorgelegt werden, teilten die beiden Impfstoffhersteller heute (20. 9.) mit. Dann könne man noch in der Herbst- und Wintersaison ein Impfangebot für Kinder machen.

Wie die ZEIT.online berichtet, wurde den 5- bis 11-jährigen Probanden für die klinische Studie der Phase 2/3 nur ein Drittel der Dosis verabreicht. Die beiden Impfungen lagen drei Wochen auseinander.

„Die Antikörperreaktionen … war vergleichbar mit denjenigen aus einer früheren Studie von Pfizer/BioNTech-Studie bei Menschen im Alter von 16 bis 25 Jahren, die eine 30 Mikrogramm-Dosis erhalten hatten.“

Auch die Nebenwirkungen seien vergleichbar mit denen der älteren Gruppe gewesen.

Noch bis zum Jahresende würden Ergebnisse für zwei weitere sehr junge Teilnehmergruppen erwartet: von Kindern zwischen 2 und 5 Jahren und von Kleinkindern im Alter von 6 Monaten bis zu 2 Jahren.

Insgesamt nehmen an der Studie den Unternehmen zufolge 4500 Kinder im Alter von einem halben Jahr bis 11 Jahren teil. Beteiligt sind über 90 Kliniken in den USA, Finnland, Polen und Spanien.

1 KOMMENTAR

  1. Pfizer?

    Wohl bekomms…

    Das sagt Steve Kirsch, geschäftsführender Direktor des COVID-19 Early Treatment Fund (Fonds für die frühzeitige Behandlung von COVID-19) :

    Ich werde mich heute auf den Elefanten im Raum konzentrieren, über den niemand gerne spricht: dass die Impfstoffe mehr Menschen töten, als sie retten. Uns wurde vorgegaukelt, dass die Impfstoffe vollkommen sicher seien, aber das stimmt einfach nicht. Im sechsmonatigen Bericht von Pfizer sind zum Beispiel viermal so viele Herzinfarkte in der Behandlungsgruppe aufgetreten, das war nicht nur einfach ein Missgeschick. Das VAERS (Vaccine Adverse Event Reporting System – Meldesystem für unerwünschte Ereignisse bei Impfungen) zeigt, dass Herzinfarkte nach diesen Impfstoffen 71-mal häufiger auftreten als bei anderen Impfstoffen.“

    Quelle:

    https://report24.news/fda-sitzung-nein-zu-booster-impfung-impfstoff-toetet-mehr-menschen-als-er-rettet/

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