„Verp***t euch, ihr Wi***er“ – Ohne Maske, gewalttätig, über 30 Mal polizeibekannt

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Foto: Pixabay

Ein alter Bekannter der Polizei war dieser junge Mann- sage und schreibe durch mehr als 30 Straftaten.

Hier kam die nächste.

Besagter junger Mann, 18 Jahre alt, fuhr spätabends in einer S-Bahn auf dem westlichen Ruhrgebiet gen Dortmund. Gegen 23 Uhr fiel er Bahnmitarbeitern auf, weil er keinen Mund-/Nasenschutz trug, sich dafür aber dreist mit seinen Füßen auf der Sitzbank breitmachte.

Beim nächsten Bahnhofshalt stellte er sich schlafend, so dass Bundespolizisten ihn weckten. Dies nahm der 18-Jährige, plötzlich hellwach, zum Anlass, den beiden Beamten ein „verpisst euch, ihr Wichser!“ entgegen zu blaffen.

Weil er trotz mehrmaliger Aufforderungen den Zug halsstarrig nicht verlassen wollte, sollte er herauseskortiert werden. Daraufhin wurde der junge Mann handgreiflich und verpasste einem der Bundespolizisten einen gezielten Faustschlag mitten ins Gesicht.

Der Polizeibeamte erlitt leichte Verletzungen.

Gefesselt wurde der Aggressor zur Wache gebracht. Dort besserte sich sein Betragen aber keinen Deut – im Gegenteil, berichtet Bundespolizeisprecher Volker Stall:

Der junge Guineer „drohte der Mutter eines weiteren Bundespolizisten den Geschlechtsverkehr an“ (was diese Umschreibung heißt, muss wohl nicht erläutert werden…), „anschließend verunreinigte er die Gewahrsamszelle.“

Bei einer Durchsuchung des jungen Afrikaners wurde final noch Marihuana sichergestellt.

Sein Verhalten zeichnete eine BodyCam auf.

Gegen den laut Volker Stall „in mehr als 30 Fällen polizeibekannten Mann“ leitete die Bundespolizei ein Strafverfahren wegen Beförderungserschleichung, Beleidigung, Bedrohung und tätlichen Angriffs auf Polizeibeamten ein. Zudem wurde ein Bußgeldverfahren wegen Verstoßes gegen die CoronaSchVO an die zuständige Behörde weitergeleitet.

Von Haftgründen ist in der Mitteilung der Dortmunder Bundespolizei nichts erwähnt.

2 KOMMENTARE

  1. Krimineller Abschaum hat rein gar nichts im Lande verloren.
    Raus mit diesen Gewalttätern.
    „Danke“ Merkel und ihren unsäglichen Abnickern einer nicht nachvollziehbaren und auf Dauer nicht bezahlbaren Einwanderungspolitik, welche uns allen die Unsicherheit gebracht hat.
    Was mich nachdenklich macht ist, das ein bekannter Schläger überhaupt die Gelegenheit hat, einen Bundespolizisten ins Gesicht zu schlagen.
    Wäre ich Polizistin, dann hätte ich stets mein Pfeffergelspray parat und würde es gar nicht soweit kommen lassen.

  2. „Sein Verhalten zeichnete eine BodyCam auf.“

    Und wenn das Video eines Tages bei Youtube erscheint, wird es dort umgehend wegen Volksverhetzung gelöscht, denn die Vision von der multikulturellen Gesellschaft (lt. Helmut Schmidt „eine Illusion von Intellektuellen“) darf nicht beschädigt werden.

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