UPDATE am Sonntag, 11. Juli: Die Hilfsbereitschaft war großartig! Es haben sich so viele spontane Helferinnen und Helfer gefunden, dass die Aufräumarbeiten an diesem Wochenende nahezu beendet werden konnten. Am Sonntagmorgen fehlten nur noch kräftige Freiwillige zum Bauschutt-Heraustragen. Die Familie ist superglücklich und bedankt sich ganz herzlich – wir als Redaktion schließen uns an!
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Die spontane Hilfe von Nachbarn, Freunden und Bekannten nach der Hochwasserkatastrophe am Sonntag (4. Juli) in Fröndenberg war und ist überwältigend. Dennoch wissen einige Betroffene, die vor verheerenden Schäden stehen, noch 5 Tage nach den Starkregenüberschwemmungen nicht ein noch aus.
Eine Familie im besonders flutgetroffenen Stadtteil Neimen benötigt dringend Helferinnen und Helfer, die zupacken und beim Aufräumen helfen, beim Heraustragen des Sperrmülls und ähnlichen Dingen mehr.
Auf das Schicksal der Neimener Familie machten und Katja und Olaf Westhoff aus Warmen aufmerksam, deren eigenes Haus am Sonntag bis zu 1,50 Meter hoch unter Wasser stand und über die wir in einem gestrigen Artikel berichteten.
„Wir selbst haben so viel tolle Hilfe bekommen. Es wäre so schön, wenn sich hilfsbereite Menschen für die jetzt noch Betroffenen finden könnten“, hofft das Paar.
Die Familie wohnt am Neimener Weg 8b. Wer helfen kann und möchte, erreicht Melanie Gockeln telefonisch über Tel. 02373/178727 oder 0172/7201952.
Im Voraus ganz herzlichen Dank.
[…] unseren entsprechenden Artikel mit einem Hilfeaufruf am frühen Freitagnachmittag, 9. Juli, fanden sich schon kurzfristig so viele hilfsbereite Menschen, die mit anpackten, dass die Arbeit am […]