Ersehntes Gemeinschaftsgefühl bis Bumerang-Risiko: Studie zur psychologischen Wirkung der AfD-Proteste

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Die Demonstration "für Demokratie und Vielfalt" resp. gegen die AfD in Unna begann auf dem Rathausplatz mit einer Ansprache des Bürgermeisters. (Archivfoto RBU)

Seit drei Wochen gehen in zahlreichen deutschen Städten Menschenmassen auf die Straße, um gegen die AfD und Rechtsextremismus zu demonstrieren. Mit der psychologischen Wirkung dieser Großkundgebungen hat sich jetzt das Marktforschungsinstitut rheingold befasst.

Es fasst seine Ergebnisse unter dem Schlagwort „zwischen Weckruf und Bumerang“ zusammen und erkennt auch ein hohes Enttäuschungspotenzial. Positiv sehen zwei Drittel der Befragten die Kundgebungen, nur knapp jeder Dritte will jedoch selbst teilnehmen. 

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