Die bislang in den einzelnen Kommunen vorgehaltenen öffentlichen Impfangebote werden Ende Januar auf die beiden Impfstellen in Unna und Lünen konzentriert. Die Angebote in den anderen Kommunen werden dann wie geplant wieder eingestellt.
Das teilt die Kreisverwaltung Unna mit.
„Die anderen Angebote waren zusätzlich aktiviert worden, um den immensen Bedarf an Auffrischungsimpfungen abdecken zu können. Diese Strategie ist aufgegangen, das belegen auch die aktuell rückläufigen Zahlen bei den öffentlichen Impfangeboten.“
Der Kreis Unna reagiert mit der Konzentration darauf, dass absehbar auch Apotheken, Zahnärzte und Veterinäre zusätzlich zu Haus- und Fachärzten eine wohnortnahe Impfversorgung sicherstellen.
Zuletzt waren die Zahlen in den Impfstellen in Verantwortung des Kreises deutlich zurückgegangen. Sie waren Ende vergangenen Jahres ins Leben gerufen worden, um insbesondere Boosterimpfungen voranzutreiben. Mit Erfolg: Allein im Dezember wurden an den elf Standorten 28.741 Menschen geimpft.
Geplant war das Auslaufen dieser Impfstellen von Beginn an für den 31. Januar 2022. Angesichts der Entwicklung kann dies jetzt auch so umgesetzt werden. Nötigenfalls, und eine Landesfinanzierung vorausgesetzt, werden an der Platanenallee in Unna weitere drei Impfstraßen eingerichtet und deren Zahl damit verdoppelt. Für die Impfstelle in Lünen steht eine weitere Beauftragung der Johanniter an.
Dank an die Teams und die Kommunen
Die flexible und entschlossene Reaktion vor Ort auf die Herausforderung neue Impfangebote zu initiieren, hat Landrat Mario Löhr beeindruckt. Er bedankt sich deshalb bei den einzelnen Teams und den Kommunen für das Engagement. „Wir sind noch nicht durch, deshalb ist es gut zu wissen, dass wir schnell und umfassend handlungsfähig sind“, so Löhr, der heraushebt, dass die dezentralen Impfstellen dauerhaft keine effiziente und leistbare Option seien können. „Wir wissen aber, dass wir jederzeit wieder reagieren könnten, wenn es notwendig wird.“
Quelle Kreis Unna
In Österreich ist die Impfpflicht beschlossen. Jetzt geht der Kampf erst los. Jetzt muss jeder sein Gewissen befragen. Es gibt nur noch ein Für oder Wider. Jetzt haben sie uns da, wo sie uns immer wollten. Aber sie werden fallen, nicht wir.
Die Pandemie ist vorbei. Gnade uns Gott, was jetzt auf uns zukommt.
https://youtu.be/IIHDPGP4XhQ
Falls die Pandemie dann irgendwann mal zu Ende sein sollte mache ich mir um sie keine Sorgen. Sie werden auf den von ihnen besuchten Internetseiten mit Sicherheit ein neues Feindbild ausmachen damit ihre verschrobene Welt nicht aus den Fugen gerät.
Kennen wir uns persönlich? Wissen Sie, welche Informationen ich woher beziehe und wie ich diese dann bewerte bzw. welche Schlüsse ich aus diesen Informationen ziehe? Oder kann ich davon ausgehen, dass Sie das Video von Prof. Dr. Dr. Martin Haditsch, Facharzt für Mikrobiologie, Virologie und Infektionsepidemiologie gesehen haben (das ich hier verlinkt hatte). In diesem Video stellt er u.a. den offenen Brief von Prof. Ehud Qimron vor. Bewerten Sie die Aussagen dieser beiden Männer als „verschroben“? Bitte erklären Sie mir doch im Detail Ihre Kritik an den Äußerungen, die diese in dem verlinkten Beitrag tätigen. Mich würde sehr interessieren, wie Sie zu Ihrem Urteil gekommen sind.