Nach Gewaltausschreitungen: Polizei verstärkt Präsenz an der Möllerbrücke

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Nach den tumultartigen Ausschreitungen mit Flaschenwürfen auf Polizisten und mehreren Hundert Beteiligten am vergangenen Wochenende (17. September) an der Dortmunder Möllerbrücke kündigt die Polizei Konsequenzen an.

Sie will „in den relevanten Zeiten verstärkt Präsenz zeigen“, nicht nur an diesem Wochenende (24./25.09.), sondern auch zukünftig.

„Wir werden konsequent gegen Straf- und Gewalttaten in diesem Bereich vorgehen!“

Durch die verstärkte Präsenz sollen nicht nur Ausschreitungen wie zuletzt unterbunden, sondern auch Ruhestörungen für die Anwohnerinnen und Anwohner rund um die Möllerbrücke minimiert werden.

„Wir haben nichts dagegen, wenn junge Menschen sich treffen und gemeinsam feiern. Gerade nach der langen Corona-Zeit ist dies mehr als verständlich. Dennoch muss das Feiern friedlich, ohne Gewalt und natürlich auch mit Rücksicht auf die Anwohnenden geschehen“, so der Appell des stellvertretenden Polizeipräsidenten Ralf Ziegler.

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