Tobender Randalierer am Bahnhof Howi bepöbelt Passagiere und greift Polizisten an – Schläge und Tritte Richtung Kopf

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Faust, Gewalt - Symbolbild, Quelle Rinke

Ein hochaggressiver Randalierer ist am Samstagvormittag, 6. Juli, am Bahnhof Holzwickede auf Polizisten losgegangen. Zuvor war der Mann aus Guinea mit einer in Zivil gekleideten Polizeibeamtin in eine Auseinandersetzung geraten.

Gegen 9:30 Uhr wurde die Bundespolizei Dortmund über den Streit im RE13 informiert. Der Zug stand zu dem Zeitpunkt im Bahnhof Holzwickede.

Die Bundespolizisten begaben sich unverzüglich hin. Bei ihrem Eintreffen empfing sie die 24-jährige Polizeibeamtin der Landespolizei.

Der Aggressor, ein 24-jähriger Afrikaner aus Guinea-Bissau, schrie zu diesem Zeitpunkt lautstark herum, randalierte im Zugabteil und pöbelte Reisende an.

Die Uniformierten brachten den hochaggressiven Mann aus dem Zug. Dieser überzog sie mit Beleidigungen. Bei der weiteren Sachverhaltsklärung auf dem Bahnsteig versuchte der in Sprockhövel gemeldete Afrikaner zu flüchten.

Als die Beamten ihn daraufhin am Arm ergriffen, reagierte er äußerst aggressiv und versuchte die Bundespolizisten mit gezielten Schlägen und Tritten Richtung Kopf anzugreifen.

Daraufhin wurde der Aggressor zu Boden gebracht und fixiert. Dabei sperrte dieser sich, indem er seinen linken Arm verschränkte und erneut, gezielt in Richtung der Köpfe der Einsatzkräfte trat.

Auch auf dem Weg zum Dienstfahrzeug gebärdete sich der 24-Jährige weiterhin wie wild, war kaum zu bändigen. Ein Atemalkoholtest ergab 2,12 Promille – der junge Mann war sturzbetrunken.

Die Einsatzkräfte nahmen seine Fingerabdrücke und fertigten Lichtbilder von ihm.

„Anschließend wurde er aus der Dienststelle entlassen“, heißt es nüchtern.

Einer der Beamten trug Verletzungen am Arm und am Knie davon, verblieb aber dienstfähig.

Die Bundespolizisten leiteten gegen den 24-Jährigen ein Ermittlungsverfahren wegen tätlichen Angriffs, Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte und Beleidigung ein.

Quelle Bundespolizei DO

1 KOMMENTAR

  1. Ein weiteres Beispiel außergewöhnlicher Lebensfreude!

    Die Nachrichten dieser Zeiten lesen sich wie eine Berichterstattung aus dem Irrenhaus

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