Auch abseits des erneuten Streiks: – „Von der Bahn langsam die Schn**ze voll!“

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Bahngleise am Abend / Aufgenommen in Fröndenberg-Neimen, Archivbild RB

Ab Mittwoch, 10. Januar 2024, um 2 Uhr früh ruft die Gewerkschaft GDL erneut zum Bahnstreik auf – diesmal gleich für 3 Tage bis Freitag, 18 Uhr.

Zu denen, die auch unabhängig von ständigen Streiks mit der Bahn inzwischen die Geduld verliert, gehört unsere Leserin Kerstin Richert.

Sie kritisiert:

„Ich bin auf die Bahn angewiesen und ich habe langsam die Schnauze voll.

Wieso kündigen die eigentlich neue Streiks an, das ganze Jahr über war, zumindest auf meiner Strecke, ein einziger Streik.

Es sind ja nicht nur die Verspätungen und Ausfälle sondern auch die katastrophale Informationspolitik.

Entweder wird gar nichts durchgesagt oder angezeigt oder es wird ein Zug angezeigt, der aber dann trotzdem einfach nicht kommt.

Kurzfristiger Personalausfall ist auch an der Tagesordnung….. passiert bei uns auch, aber wir können deswegen nicht das Krankenhaus schließen.

Die App ist oft auch nicht aktuell.

Schienenersatzverkehr von Unna ist auch eine Katastrophe : Alle paar Minuten ein Bus in Richtung Howi, kein einziger direkt nach Bönen.

Zur Krönung wurden die Fahrpreise erhöht und Hr Weselsky und co stecken sich mal eben 5 Mios in die Tasche.

Von mir wird Pünktlichkeit vorausgesetzt, sich Morgens um 5 eine Alternative zu suchen , st etwas schwierig.

Also ich bin stocksauer.“

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