ADFC Unna lädt ein: Törtchentour, Schlösser, Zechen und erstmals Extratouren für Muskelradler

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101 Touren für das Radlerjahr 2024 stehen auf dem Programm:

 Entlang der Ruhr oder der Emscher, Törtchentouren, Kaffeerösterei, Schlösser und Zechen, Fahrten entlang von innovativen Wohnungsbauprojekten erkunden oder gleich eine Mehrtagesfahrt durchs Ruhrgebiet.

„Wir bringen Sie auf Touren“, verspricht der Radclub ADFC Unna für das Jahr 2024.

Über 245 Radtermine, darunter 101 Radtouren, enthält das prall gefüllte Jahresprogramm.

Das Angebot, auch für Nichtmitglieder, ist bunt gemischt. Die von erfahrenen Tourenleitern geführten Ausflüge sind für Einsteiger, Fortgeschrittene, Erfahrene und für die unterschiedlichsten Interessen und Altersgruppen geeignet.

Neu im Programm: Touren auf dem klassischen Fahrrad, die speziell für Radler ohne Strom konzipiert sind.

Neben Mehrtagestouren, Tages- und Kurztouren sind auch Informationsveranstaltungen, Codiertermine und Radevents wie der Drahteselmarkt im Mai gelistet.

Der frisch gedruckte Programmfolder ist im neuen Jahr im Umweltberatungszentrum im Rathaus zu den Beratungszeiten jeden Dienstag von 17:00 Uhr bis 18:00 Uhr erhältlich.

Wer so lange nicht warten will: Am 6. Januar führt Hermann Strahl die Tour zum Tag der Weide, Start ist um 9:30 Uhr am Umweltberatungszentrum im Unnaer Rathaus.

Zum Download gibt es das Tourenprogramm inklusive eines Kalender-Files auf der Unnaer ADFC-Homepage unter https://unna.adfc.de/artikel/das-fahrradjahr-2024-in-unna. Die einzelnen Touren und Termine stehen auch im Portal des Unnaer ADFC unter ogy.de/1kgt.

Pressemitteilung ADFC Unna

1 KOMMENTAR

  1. Eigendlich wollte ich ja lästern, weil der ADFC immer nur bei schönem Wetter auftaucht. Das sie nun bereits im Januar mit ihrem Tourenangebot anfangen, damit haben sie mich wirklich überrascht. Mal schauen, wie die Resonanz im Winter bei möglicher Kälte, Regen, Schnee und Eis wird.

    Zur politischen Idiologie dieses kleinen Regierungslobbyistenvereins:
    Letzte Woche bin ich mittags an einem normalen Werktag von Fröndenberg über die 233, B1, Hertinger Straße, Innenstadtring, Kreishaus und Königsborn nach Kamen gefahren. Die Anzahl der Radfahrer, welche ich nach der laut Stadt „erfolgten Verkehrswende“ auf der Strecke gesehen habe: 0
    Auf der ganzen Strecke habe ich keinen Radweg gesehen, der benutzt wurde.

    Auch wenn ich vielleicht zu einem anderen Zeitpunkt welche gesehen hätte. Das das Fahrrad wie vom ADFC und der Politik erklärt das Auto ersetzt, davon habe ich nicht viel gesehen.

    Wird der ADFC irgendwann wirklich einmal eine echte Vertretung der Radfahrer und zumindest mehr als 1% der Radfahrer in Deutschland als Mitglieder gewinnen?
    Solange sie sich im Sommer mit FridaysForFuture auf den Marktplatz stellen und den kleinen Kindern Angst machen, das wir alle bald am Klimawandel sterben, wenn man ihnen nicht politisch folgt, sicherlich nicht.

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