120 Jahre katholische Gottesdienste in Massen: St. Marien lädt zum Festwochenende ein

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Außenansicht der St. Marien-Kirche Massen. Foto: Privat

Die Unna-Massener Kirchengemeinde St. Marien feiert am 19. und 20. August „120 Jahre katholische Gottesdienste in Massen“. Dazu lädt die Kirchengemeinde herzlich ein.

Die Geschichte zeigt, wie sich aus den ursprünglich zwei Massener Dörfern, die im Hinblick auf die kath. Kirche zu St. Katharina in Unna gehörten, eine eigene Pfarrgemeinde mit zwei Kirchenstandorten im Laufe der Zeit entwickelte.

„Inzwischen ist die Entwicklung rücklaüfig“, weiß Klausdieter Herb vom Pfarrgemeinderat St. Katharina Unna. „Die Kirche in Massen gehört ,wieder´ zur Großpfarrei St. Katharina Unna. Und die weiter abnehmende Zahl von Katholiken wie Priestern wird in Zukunft weitere Verkleinerungen mit sich bringen.“

120 Jahre katholische Gottesdienste in Unna-Massen – Herzliche Einladung zur Jubiläumsfeier

Eigentlich beginnt die Geschichte der St. Marien-Gemeinde – obwohl sie noch lange nicht so hieß – bereits im Jahr 1902, wie Udo Vieth in seiner Chronik „Die 100-jährige Geschichte der katholischen Gottesdienste in Massen“ 2003 schreibt. Die Katholiken der beiden Dörfer Ober- und Niedermassen trafen sich im Festsaal der Gastwirtschaft Markmann (der befand sich fast an der Stelle, wo heute das Pfarrheim steht), um eine eigenständige Kirchengemeinde mit Kirche entstehen zu lassen. Mussten sie doch bisher für den Sonntagsgottesdienst bis nach Unna laufen.

Wegen der Arbeitszeiten auf den Bauerhöfen und später der Schichtarbeit auf der Zeche war der regelmäßige Gottesdienstbesuch oft nicht möglich. Also sollte eine eigene Kirche her. Bis dahin aber mietete man am 13. August 1903 den Saal der Gastwirtschaft Markmann und funktionierte ihn um. Vier Monate später konnte dort der erste Sonntagsgottesdienst gefeiert werden. Das will die Gemeinde nun feiern.  

Am Samstagabend, am 19.08., geht es um 19:00 Uhr rund um St. Marien los mit der Band „Rawsome Delights“. Mit Vintage-Schätzchen aus Folk, Rock ´n´ Roll, Jazz und Swing wird die Band Alt und Jung begeistern. Der Festgottesdienst beginnt am folgenden Sonntag, 20.08., um 11:00 Uhr in St. Marien. Anschließend gibt es ein Mitbringbuffet. Die Gemeinde freut sich über viele, die mitfeiern und mitmachen!Langversion:120 Jahre katholische Gottesdienste in Unna-Massen

Eigentlich beginnt die Geschichte der St. Marien-Gemeinde in Unna-Massen – obwohl sie noch lange nicht so hieß -bereits im Jahr 1902, wie Udo Vieth in seiner Chronik „Die 100-jährige Geschichte der katholischen Gottesdienste in Massen“ 2003 schreibt.

Die Katholiken der beiden Dörfer Ober- und Niedermassen trafen sich im Festsaal der Gastwirtschaft Markmann (der befand sich fast an der Stelle, wo heute das Pfarrheim steht), um eine eigenständige Kirchengemeinde mit Kirche entstehen zu lassen. Mussten sie doch bisher für den Sonntagsgottesdienst bis nach Unna laufen. Wegen der Arbeitszeiten auf den Bauerhöfen und später der Schichtarbeit auf der Zeche war der regelmäßige Gottesdienstbesuch oft nicht möglich.

Eine eigene Kirche sollte auch her, weil die Zahl der Katholiken in Massen in Folge der Zuwanderung besonders für den Bergbau stetig zunahm. Dazu gründete man einen „Kirchbauverein“ und mietete am 13. August 1903 den Saal der Gaststätte Markmann, um ihn zunächst als Betsaal für Gottesdienste umzufunktionieren.

Vier Monate später konnte der Saal, nachdem man einen Altar und 25 Sitzbänke erworben hatte, gesegnet und die erste heilige Messe von Kaplan Eckers aus St. Katharina in Unna gefeiert werden. Damit man die Gemeinde sonntags rechtzeitig zum Gottesdienst einladen konnte, kaufte man für 215 Reichsmark etwas später eine Glocke und hängte sie an einem Tragbalken zwischen das Gebäude und den davor stehenden Baum,  wie Renate Panteleit aus der Gemeinde berichtet.

Eine halbe Stunde vor Beginn des Gottesdienstes musste einer der Messdiener den Balken erklimmen und das Glockenseil an der Glocke befestigen, um sie anschließend läuten zu können. Nur so konnte man verhindern, dass ein Spaßvogel auch zu anderen Zeiten die Glocke betätigte.

1905 erhielten die Massener auf Beschluss des Kirchenvorstandes in Unna ihren eigenen Priester, Kaplan Aloysius Neise, mussten aber weiterhin dessen Wohnung und die Pacht für den Betsaal selbst finanzieren. Das war den Massenern ein Dorn im Auge, zumal ihre Kirchensteuern weiterhin der Pfarrei St. Katharina in Unna zugutekamen.

Zumindest wurde am 13. Mai 1913 die bisherige Filial-Kirche in Massen zur Pfarrvikarie erhoben und hatte damit das Recht, selbst Trauungen vorzunehmen – ein weiterer Schritt zur Eigenständigkeit. Zwischenzeitlich hatte der Kirchenvorstand St. Katharina auf Bitten der Massener Katholiken und von ihnen auch finanziert in Massen im Winkelweg ein Grundstück für eine Kirche erworben.

Doch der Beginn des 1. Weltkrieges verhinderte den Bau: der beauftragte Architekt wurde zum Kriegsdienst einberufen und den Massener liefen die kalkulierten Baukosten davon.

Sonntags platzte der Betsaal aus allen Nähten, die Zahl der Gemeindemitglieder stieg durch die kriegsbedingte Steigerung der Kohleförderung auf 1400 an und katholische französische und besonders polnische Kriegsgefangene wollten sonntags ebenfalls den Gottesdienst besuchen. Man rückte zusammen und kümmerte sich um die Kriegsgefangenen in der Gemeinde. Aus Dank sammelten die polnischen „Gemeindemitglieder“ untereinander und spendeten der Gemeinde 270,- Mark.

Nach dem 1. Weltkrieg wurde die Gemeinde zur Filial-Kirchengemeinde mit eigener Vermögensverwaltung erhoben und konnte ihren eigenen Kirchenvorstand wählen. So hatte man zwar jetzt das Recht der Vermögensverwaltung, aber es gab kaum etwas zu verwalten. Woher das Geld für den Kirchenbau nehmen?

So leisteten die Gemeindemitglieder monatliche Beiträge und Pfarrvikar Neise ging auf Betteltour im Weserbergland. Dort predigte er vertretungsweise gegen Gebühr und erreichte eine Sammlung im Bistum und in der Kirchenprovinz für die Kirche in Massen. Doch das Geld reichte bei Weitem nicht.

Dann 1919 die Hiobsbotschaft: Der Gastwirt Markmann wollte seine Wirtschaft einschließlich des Festsaals veräußern. Es gab nur einen Weg, die Gemeinde zu retten: Der Besitz des Gastwirtes musste gekauft werden.  

Am 25. Oktober 1929, dem so genannten „Schwarzen Freitag“, brach die New Yorker Börse zusammen und löste die Weltwirtschaftskrise aus, die die Inflation und auch hier in Massen durch die Schließung der Zechen Massen I und II die Zahl der Arbeitslosen in die Höhe schießen ließ.

Man befürchtete, das sei das Ende der hochfliegenden Pläne einer Kirchengemeinde in Massen, wie Vieth schreibt. Ein Artikel in der christlichen Wochenzeitung „Tremonia“ titelte damals mit der Frage: „Wo steht die armseligste Notkirche der Diözese?“ Die Massener überraschte die Antwort im Artikel nicht.

Doch Pfarrvikar August Mügge, der die Vikarstelle in Massen in Nachfolge übernommen hatte, lamentierte nicht, sondern krempelte die Ärmel seiner Sutane hoch, kurbelte das „religiöse“ Leben wieder an, organisierte Kollekten, Sammlungen von Haus zu Haus und in der Diözese – und schrieb Bettelbriefe.

Dann 1931 endlich tat man auf dem erworbenen Gelände der Gastwirtschaft Markmann den ersten Spatenstich für eine schlichte Kirche.

Gemeindemitglieder schwangen selbst Spitzhacken und Spaten, um die Erde für das Fundament auszuheben. Im selben Jahr noch feierte die Gemeinde dort in ihrer Kirche die ersten Gottesdienste. Im Februar 1940 wurde die Filialgemeinde Massen zur selbstständigen Pfarrei erhoben.

Blick zum Altar. Foto Gemeinde

August Mügge wurde ihr erster Pfarrer. Während des Krieges hielt Mügge dort auch Gottesdienste für französische Kriegsgefangene und polnische Zwangsarbeiter und ließ es zu, entgegen dem Verbot der Naziregierung, dass auch in polnischer Sprache gesungen und gebetet wurde.

Pfarrer Johannes Kniewel, der Nachfolger von Pfarrer Mügge, konnte 1953 mit der Gemeinde „50 Jahre katholische Gottesdienste in Massen“ feiern.

Die Gemeinde wuchs, insbesondere durch die Verlegung des so genannten „Flüchtlingsdurchgangslagers“ – später „Landesstelle“ – nach Massen. Das hatte für Kniewels Nachfolger, Pfarrer Josef Kimmel, große Aufgaben zur Folge.

Nicht nur eine größere Orgel musste her, auch der ehemalige Betsaal musste umgestaltet werden. Man brauchte Platz für Jugendgruppen, Versammlungen und die Gemeindebücherei.

Inzwischen wurde auch der Festsaal des „Durchgangswohnheimes“ in Massen-Nord von 500 bis 600 Menschen zu den Gottesdiensten besucht. So sollte auch dort ein Grundstück für eine Kirche mit einem Pfarrhaus und Jugendheim entstehen. Gerhard Lachmann wurde Vikar in Massen-Nord und 1963 hatte man auch dort eine Kirche, die St. Hedwigskirche.

 Aber auch am Massener Hellweg sollten nun ein Gemeindezentrum neben der Kirche und für das baufällige Pfarrhaus ein neues entstehen. 1984 konnten die Baumaßnahmen beginnen, die Kirchengemeinde musste sich aber im selben Jahr auch von ihrem beliebten Pfarrer Kimmel wegen seiner schweren Erkrankung verabschieden.

Während des festlichen Gottesdienstes zur Amtseinführung seines Nachfolgers Alois Franz Kotulla regnete es durch das Dach der St. Marien-Kirche. Also es musste auch die Kirche renoviert werden. 1986 konnte Pfarrer Kotulla aus seinem angemieteten „Behelfsdomizil“ ins neue Pfarrhaus ziehen, ein halbes Jahr später wurde der Grundstein des Pfarrheims gelegt, nachdem man die alten Gebäude am Hellweg vorher abgerissen hatte.

Ohne die ehrenamtliche Arbeit der so genannten „Männer vom Bau“ und die Betreuung der Gemeindefinanzen durch Alfons Drastik wäre diese Leistung kaum möglich gewesen. Die Kirche wurde renoviert und 1988 das neue Pfarrzentrum geweiht und gemäß dem Motto „Porta patet et magis cor“ („Die Tür ist offen und mehr noch das Herz“) seiner Bestimmung übergeben.

Was das Motto bedeuten sollte, zeigte sich schon im selben Jahr. Alle verfügbaren Betten in der Landesstelle waren belegt, die Menschen, die hier eine neue Heimat suchten, mussten z. T. in Autos oder unter freiem Himmel die Nächte verbringen.

So stellte man kurzerhand die untere Etage des neuen Pfarrheimes als Notunterkunft zur Verfügung und bezog die Menschen gleich mit ein in das Gemeindeleben.

Das Pfarrheim wurde danach zu einem Ort der Kommunikation und der vielfältigen Aktivitäten der Pfarrei: Gemeindegremien tagten dort, die Gemeindejugend, Senioren, Verbände, der Kirchenchor trafen sich und organisierten Aktionen, eine Bücherei wurde eingerichtet, eine Mutter-Kind-Gruppe, eine Kleiderkammer der Caritas für Bedürftige, Sammlungen für Bosnien und Kroatien nach Beginn des Krieges wurden gestartet, man übernahm die Patenschaft für die katholische Kirchengemeinde Sao Franzisco in Bacabal in Brasiliens  und vieles mehr.

Die Pfarrei mit ihren zwei Kirchen wuchs: in St. Marien übernahmen nach dem Abschied von Pfarrer Kotulla, die Pfarrer Pater Stanislw Szulhaczewicz CR und später Pfarrer Pater Sbigniew Szarata CR die Pfarreileitung. Um die Menschen um die St. Hedwigkirche herum kümmerte sich seit 1968 intensiv Prälat Manfred Erdmann. 1998 wurde Norbert Nacke Pfarrer in Massen und nach dem Tod von Prälat Erdmann 2002 trat Pastor Christan Heim dessen Nachfolge an.

Im Mai 2002 feierten die Pfarreien Liebfrauen Holzwickede, St. Stephanus Opherdicke und St. Marien Massen gemeinsam ein großes Fronleichnamsfest auf dem mit Fahnen festlich geschmückten Schlossplatz in Opherdicke. Das war der Beginn von etwas bisher nicht Dagewesenem: einem Verbund von Pfarreien. Die Geburt des Pastoralverbundes „Holzwickede-Massen-Opherdicke“ unter der Leitung von Pfarrer Dechant Nacke.

Man genoss einerseits die Vorteile der Eigenständigkeit, andererseits die der Verbundenheit. Das zeigte sich besonders in der gemeinsamen Arbeit mit Jugendlichen – in der Firmvorbereitung, einer gemeinsame Kirchenjugendband. Der Verbund von Pfarreien war aber auch einer der Vorboten gravierender struktureller Veränderungen.

Die Zahl der Priester ging zurück, ebenso wie die der Katholiken. Auch die Bedürfnisse im Gottesdienst veränderten sich. So war die Renovierung der St. Marienkirche 2011 nicht nur baulich notwendig, sondern führte zu einer Reihe von Umgestaltungen, innenarchitektonisch, künstlerisch und licht- und tontechnisch. So konnte Pfarrer Nacke z.B. während einer Vorführung zeigen, dass sich die aktuelle Berichterstattung von der Fußballbundesliga in WDR2 Liga Live in Hifi-Qualität direkt in das Kirchenschiff übertragen ließ. 

Nachdem Pfarrer Nacke, der in Bielefeld die Leitung der Stadtpfarrei übernahm, 2013 die Gemeinde verließ, hatte Massen wegen des Strukturwandels auch keinen eigenen Priester mehr.

2014 schloss sich die Pfarrei als fünfte dem Pastoralverbund Unna an. Pfarrer Georg Birwer war als Leiter für den Pastoralverbund nun auch für St. Marien zuständig.

Als Pastor Stefan Schmitz, damals noch Vikar, in das Pfarrhaus in Massen zog, war er nicht mehr „der“ Priester für Massen, sondern „ein“ Priester im Pastoralverbund.

Eine Folge dieser Entwicklung war auch, dass die Pfarrei St. Marien die St. Hedwigskirche mit den angrenzenden Gebäuden auf Beschluss der Diözese veräußern musste. Darunter litten besonders die Katholiken, für die St. Hedwig zuletzt unter der Betreuung von Pater Ewald Ottoweß zur Heimat geworden war.

Ein kleiner Trost war, dass die Kirche an die koptisch-orthodoxe Gemeinde verkauft werden konnte.  Am 01. Juli 2018 wurde schließlich aus dem Pastoralverbund Unna die Großpfarrei St. Katharina unter der Leitung von Pfarrer Dechant Paul Mandelkow, nachdem Pfarrer Birwer eine neue Gemeindeleitung in Herne übernommen hatte.

Vor 120 Jahren begann das Wachsen der Kirchengemeinde in Unna-Massen. Man wurde größer, wollte eigenständig werden, benötigte eigene Gotteshäuser.

Heute sieht die Situation anders aus. Die Zahl der Katholiken nimmt dramatisch ab, es stehen nur noch wenige Priester zur Verfügung. Vieles was vor Jahren noch üblich war, hat seine Selbstverständlichkeit verloren.

Die Gläubigen müssen enger zusammenrücken, Ressourcen gezielter einsetzen und sich von einigem verabschieden, und das werden in Zukunft neben Pfarrheimen und Pfarrhäusern sehr wahrscheinlich auch Kirchen sein.

Aber im Verlust des Selbstverständlichen liegt auch eine Chance. Nämlich, sich auf das Eigentliche von Kirche zu besinnen und neue Wege zu gehen. Die Kirche in Unna ist dabei.

Der Blick auf die 120 Jahre katholische Gottesdienst in Unna-Massen zeigt, wie sich die Lebensumstände der Menschen und die sich daraus ergebenden Bedürfnisse im Laufe der Zeit verändert haben und sich weiter verändern werden. Wichtig ist es, diese Veränderungen wahrzunehmen und angemessen und besonnen darauf zu reagieren, damit das Wesentliche lebendig bleibt.  

Die St. Mariengemeinde in Unna-Massen will ihr 120-jähriges Jubiläum feiern, fröhlich, aber auch besinnlich, zurückblickend in Dankbarkeit und mit gemischten Gefühlen in die Zukunft schauend. Dazu lädt die Mariengemeinde herzlich ein.

Am Samstagabend, am 19.08., geht es um 19:00 Uhr in St. Marien los mit der Band „Rawsome Delights“. Mit Vintage-Schätzchen aus Folk, Rock ´n´ Roll, Jazz und Swing wird die Band ihre Zuhörer, jüngere und ältere, begeistern. Der Festgottesdienst am folgenden Sonntag, dem 20.08., beginnt um 11:00 Uhr in der St. Marienkirche. Anschließend gibt es ein Mitbringbuffet. Die Gemeinde freut sich über viele, die mitfeiern und mitmachen!

Foto Kirchengemeinde

Anmerkung

Die Informationen sind weitgehend der Chronik „100 Jahre katholischer Gottesdienst in Massen“ von Udo Vieth (Die Chronik wurde zu dem Anlass von der Kath. Kirchengemeinde St. Marien Unna-Massen 2003 herausgegeben) sowie Gesprächen mit Udo Vieth und Renate Panteleit entnommen.

Pressemitteilung: Klausdieter Herb, Pfarrgemeinderat St. Katharina

2 KOMMENTARE

  1. „Flüchtlingsdurchgangslager“ – später „Landesstelle“ „Durchgangswohnheim“,

    Vieles was vor Jahren noch üblich war, hat seine Selbstverständlichkeit verloren.

  2. Wieso kommt Pastor Möncks in der Chronik nicht vor? Er war der erste Pastor, der nicht mehr „der“ Pastor von Massen war und wurd in eine sehr schwierige Situation zwischen den Fronten (Pfarrer Birwer einerseits und Pfarrei St. Marien andererseits) gebracht.

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