Angewiesen, „möglichst wenig Migranten zu kontrollieren“: Polizei Dortmund äußert sich zu Berichten über die Nordstadt

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Dortmunds Polizeipräsident Gregor Lange. (Foto Polizei Dortmund)

„In den letzten Tagen sind der Polizei Dortmund durch mediale Berichterstattung Beschwerden einiger Geschäftsleute bekannt geworden, dass die Polizei in der Nordstadt nicht mehr konsequent gegen Kriminalität einschreite.

Auch intern werden Stimmen zitiert, die zumindest auf eine Verunsicherung einiger Mitarbeitenden schließen lassen.“

So leitet die Dortmunder Polizei eine umfangreiche Stellungnahme zu jüngsten Berichterstattungen der BILD über die demnach wirklichen Zustände in der Nordstadt ein. So gebe es unter anderem dezidierte Anweisungen für Kontrollen.

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1 KOMMENTAR

  1. So lange Links Grüne Chaoten unsere Polizei als Freiwild sieht und bei jeder sich bietenden Gelegenheit deren Gesundheit und Leben riskiert durch gezielte Angriffe.

    So lange Links Grüne Politiker bei jeder Polizeiaktion, bei der verhindert wird das ein Migrant weitere Straftaten und Gewalt gegen Dritte ausübt, den Notstand ausrufen und Untersuchungsausschüsse einberufen

    So lange Links Grüne Redakteure in den ÖRR entsprechend dazu einseitig berichten, Realitäten ausblenden und die Bevölkerung für dumm verkaufen.
    So lange wir eine Grundschullehrerin unterrichten lassen die unsere Polizei als „braunen Dreck“ bezeichnet und die dazu noch(unvorstellbar) als Dozentin in einer Polizeihochschule beschäftigt wird.

    So lange dann diese Dozentin, Bahar Aslan, nach dem letzten Hass-Post gegen die Polizei dann endlich freigestellt wurde, sogleich aber eine Grüne Politikerin der Grünen im Landtag dagegen opponierte und die links grünen Claqueure sie als „Opfer“ hochstilisieren.

    So lange H. Lange die Straftaten im Dortmunder Norden seit Jahren schön rechnet indem er die Straftaten ignoriert bzw. erst gar nicht aufnimmt, Kameras eher abgebaut als aufgebaut werden.

    So lange die Politik und die Wähler durch ihr Kreuz diese Fakten dulden hätte ich als Polizeibeamter auch keine Lust mehr meinen „Hintern“ dafür hinzuhalten.

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