Temporäre Stromrationierung für E-Ladestationen und Wärmepumpen soll möglich werden

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E-Auto, Foto Pixabay

Dem deutschen Stromnetz drohe eine Überlastung durch die steigende Zahl privater E-Auto-Ladestationen und Wärmepumpen. Davor warnt der  Präsident der Bundesnetzagentur, Klaus Müller.

„Wenn weiter sehr viele neue Wärmepumpen und Ladestationen installiert werden, dann sind Überlastungsprobleme und lokale Stromausfälle im Verteilnetz zu befürchten, falls wir nicht handeln“,

sagte Müller am Samstag.

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1 KOMMENTAR

  1. Lokale Stromausfälle im Verteilnetz sind nicht zu befürchten sondern sicher.
    Aber was solls. Nach Meinung der Rot / Grünen Traumtänzer kommt Strom ja aus der Steckdose.
    Dazu braucht es ab sofort keine Kohlekraftwerke mehr ebenso wie wir auf Atomstrom verzichten.
    Auch Überlandleitungen die sauberen Strom von der Küste liefern könnten sind überflüssig und zerstören das Landschaftsbild mit den idyllischen Windkraftanlagen.
    Die aber auch nicht ausreichend zur Verfügung stehen denn beim Bau der Masten könnten Wühlmauskolonien ihre Heimat verlieren und somit bedarf es ein jahrelanges Genehmigungsverfahren mit unzähligen Gutachten bevor eine weitere Anlage steht (sofern keine Wühlmäuse betroffen sind).

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