Überfall mit Pfefferspray um 7 Uhr morgens vor Wohnhaus in Unna-Massen

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Symbolbild Abwehrspray - Quelle Pixabay

Raubversuch mit Pfefferspray-Einsatz morgens um 7 in Unna-Massen.

Vor einem Wohnhaus an der Carl-Zuckmayer-Straße wurde am Donnerstagmorgen (01.12.2022) ein Unnaer von einem räuberischen Duo überfallen.

Der 47-Jährige befand sich gegen 7 Uhr gerade in Höhe der Hausnummer 26, als zwei Fremde von hinten an ihn herantraten.

Im Anschluss ging alles ganz schnell. Die Angreifer sprühten dem Massener Pfefferspray ins Gesicht und versuchten ihm den Rucksack zu entreißen.

Es kam zu einem Gerangel, bei dem der 47-Jährige zu Boden stürzte. Da er seinen Rucksack immer noch fest umklammert hielt, traten die Täter ihn. Er schrie mehrmals laut um Hilfe.

Schließlich gaben die Angreifer auf und flüchteten in ohne Beute in unbekannte Richtung.

„Der Überfallene wurde leicht verletzt. Eine Personenbeschreibung liegt nicht vor“, teilt Polizeisprecher Christian Stein mit.

Wer hat am Donnerstagmorgen Verdächtiges bemerkt? Hinweise bitte an die Polizei in Unna unter 02303 921 3120 oder 921 0.

Erst vor anderthalb Monaten wurde auf dem Rewe-Parkplatz in Massen eine 62-jährige Frau überfallen. Kurz danach nahm die Polizei einen Tatverdächtigen fest, der mangels Untersuchungshaftgründen kurz darauf wieder auf freien Fuß gesetzt wurde. HIER berichteten wir.

2 KOMMENTARE

  1. Was für Menschen lesen eigentlich derart verharmlosende und desinformierende „Berichte“ über die schlimmsten und abscheulichsten Verbrechen, von denen man inzwischen tagtäglich hört ? Vor der eigenen Haustür überfallen ? Was ist dann, nach einer womöglich hier vorliegenden „verharmlosenden und herunterspielenden (wem zu nutze?) Relativierung“ das nächste ? So allah BLM George Floyd? Der schrecklich gewaltätig die Leute in Ihren Wohnungen heimsuchte ?

    Ehrlich ? Ich fühle mich gelinde gesagt unversönlich…

    • Sehr geehrter Anonymschreiber, wir können Ihrem – mit allem Respekt – wirren Geschreibsel nicht folgen. Hier wird ein Überfall sachlich mit den vorliegenden Aussagen des Betroffenen geschildert. Das Opfer selbst wurde zum Glück körperlich nicht schwerwiegend verletzt, die Täter sind entkamen. Was für eine Art Berichterstattung wünschen Sie sich denn? Schreiend emotionalisierend in 10 cm hohen Lettern mit Rufzeichen in der Überschrift? Dann lesen Sie bitte die Zeitung mit den vier großen Buchstaben. Besten Gruß in die Vollanonymität.

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