NRW-Polizei nimmt „Problemgruppen“ ins Visier

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Symbolbild, Quelle RB

„Wir haben einige 100 teils mit Messern und Schlagwerkzeugen bewaffnete junge Männer festgestellt, die sich in kurzer Zeit unter die bis dahin friedlich Feiernden gemischt haben und gezielt auf Gewalt aus waren. Nur mit einem massiven Polizeiaufgebot konnte eine Eskalation verhindert werden.“

Keine Einzelbeobachtung, und weshalb wird „regelwidriges Gruppenverhalten“ jetzt ein neuer strategischer Schwerpunkt der nordrhein-westfälischen Polizei. Das hat Innenminister Herbert Reul bekannt gegeben.

Er benannte dabei klar die Zusammensetzung der problematischen Gruppen. Lesen Sie HIER weiter.

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