„Covidioten“ oder fundiert informiert? US-Institut staunt selbst über Studienresultate

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Ein massiver Vorwurf auf einem Plakat bei der Veranstaltung der Impfbefürworter am Freitag in Unna. (Foto Rinke)

Sind Impfskeptiker und -kritiker allesamt schlecht informierte, mit Fakenews um sich werfende „Covidioten“? Das wollte ein renommiertes US-Wissenschaftsinstitut genauer wissen.

Im März dieses Jahres veröffentlichte das Massachusetts Institute of Technologie (MIT) Ergebnisse einer Studie, die die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler selbst überraschten.

Unter dem Titel (übersetzt) „Wenn „mehr Daten“ zu Covid nicht gleich ,mehr davon verstehen´ heißt – beleuchten die Autoren unter Hauptautor Crystal Lee die Herangehensweise verschiedener „Lager“ in der Impfdebatte.

HIER lesen Sie bei Interesse unseren Bericht dazu.

2 KOMMENTARE

  1. Wenn man sich die Reputationen hochwertiger Wissenschaftler wie Robert Malone anschaut, der diese MRNA Impftechnologie entscheidend mitentwickelt hat. Oder von Luigi Warren, der an der Entwicklung von Moderna mitgearbeitet hat. Oder die hochwertigen Reputationen des Nobelpreisträger Luc Monteignier, der den AIDS Virus endeckt hat. Die hochwertigen wissenschaftlichen Diskussionen auf dem Twitteraccount des Nobelpreisträgers Michael Levitt verfolgt. Oder die von John P. A. Ioannidis, einem der meistzitiertesten Fachleute weltweit. Wenn man sich mal verdeutlicht, was für eine Kapazität Herr Sucharit Baghdi seit jahrzehnten in Deutschland auf diesem Gebiet ist. Wenn man sich die Ausführungen eines Michael Yeadon anhört, der immerhin Forschungschef und Vizedirektor von Pfizer war, einem der größten Pharmakonzerne der Welt. Die Liste kann man noch lange weiterführen.

    Wenn man seit Monaten mehrsprachig verfolgt, wie diese unbestreibar hochwertigen Experten über die Auswirkungen der Maßnahmen und Massenimpfungen diskutieren, wird es einem Angst und Bange. Die harte aktuelle Stellungnahme des Topwissenschaftlers Robert Malone zu den Kinderimpfungen schicke aus Rücksichtsnahme nicht einmal an Bekannte, die geimpfte in ihrem näheren persönlichen Umfeld haben.

    Wir leben in einer Demokratie. Jeder kann sich spritzen lassen, was er will und kann selber entscheiden, auf welche Art und Weise und durch welche Personen er sich dabei beraten läßt.

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