Kranke Kühe und Kälber wurden in der Viehsammelstelle des Werner Metzgers Mecke brutal misshandelt. In Folge dieses Tierschutzskandals (Rundblick berichtete) gibt es weiterhin keine behördlichen Konsequenzen – jedoch geschäftliche.
UPDATE – DER KOMPLETTE SCHLACHTBETRIEB IST GESCHLOSSEN WORDEN.
So ist für eine Traditionsfleischerei in Lünen mit dem heutigen Samstag, 14. August, Schluss. In Folge des Mecke-Skandals, berichten Werner Medien, schloss die von Mecke geführte Fleischerei Scharbaum auf dem Lüner Roggenmarkt um 13 Uhr ihre Türen – nach 100 Jahren sei Schluss.
Auch das Fleischereigeschäft in Werne an der Lippestraße ist seit Samstagmittag geschlossen.
Das Mecke-Firmenlogo wurde am Stammgeschäft abmontiert, in der Eingangstür hängt ein Schild „Geschlossen“.
Die Traditionsfleischerei Scharbaum hat auf ihrer Homepage noch einen Zeitungsartikel von Ende Juli platziert, in dem sie sich deutlich von den Tierquälereien durch Mecke-Arbeiter distanziert. Hier ein Screenshot.
Der Hundefutter-Hersteller Paribal mit Sitz in Werne hat laut einem weiteren Medienbericht seine Zusammenarbeit mit Mecke beendet – ebenfalls aufgrund der Tierschutzskandale.
[…] Schon am Wochenende hatte der Metzger seine beiden Filialen in Werne und Lünen geschlossen. Wir berichteten am Samstag. […]
[…] Schon am Wochenende hatte der Metzger seine beiden Filialen in Werne und Lünen geschlossen. Wir berichteten am Samstag. […]
[…] der Pressekonferenz zu den Tierquälerei-Skandalen im Selmer Schlachthof Prott und der Viehverladestelle Mecke in Werne am heutigen Mittag (17. August) wiesen der Landrat und sein zuständiger Dezernent jedwede […]
[…] der Pressekonferenz zu den Tierquälerei-Skandalen im Selmer Schlachthof Prott und der Viehverladestelle Mecke in Werne am heutigen Mittag (17. August) wiesen der Landrat und sein zuständiger Dezernent jedwede […]