„Ich glaube, uns allen ist bewusst, dass wir jetzt noch einen Schritt brauchen.“ Diesmal bis Mai.
Ministerpräsident Armin Laschet hat am 5. April (Ostermontag) kurzfristige verschärfende Maßnahmen gegen die steigenden Neuinfektionszahlen ins Spiel gebracht.
Er nannte am Rande eines Impfzentrums-Besuchs einen „Brückenlockdown“ bis Mai, der kurzfristig in der Ministerpräsidentenkonferenz (MPK) bundesweit einheitlich beschlossen werden soll. Die MPK soll auf die Woche nach Ostern vorgezogen werden.
„Wenn je wieder Schulen öffnen“, müsse das flankierend mit wöchentlich zweimaligen Selbsttests bei den Schülern geschehen. Diese sollen verpflichtend sein.
Als mögliche Bestandteile des „Brückenlockdowns“ nannte Laschet weitere Kontaktbeschränkungen am Arbeitsplatz und in den Schulen, die erst einmal geschlossen bleiben sollen. Auch die Gastronomie bleibt weiter zu.
Außerdem sollten Ausgangsbeschränkungen (abends und nachts – HIER Hintergründe) möglich sein, „besonders in den Kommunen, in denen die Inzidenz über 100 liegt“.
Im Juni werde man dann “ nach der jetzt nötigen Kraftanstrengung“ in eine „neue Phase“ eingehen.
Modellregionen wie zuletzt angekündigt werde es in der kommenden Woche jetzt doch nicht nicht geben, sondern erst nach dem Ende des Brückenlockdowns.
UPDATE am 6. April – Laschet konkretisiert seine Idee
Und da ist er wieder.
Unser Fähnchen in dem Winde aus NRW. Heute so und morgen anders.
Wobei der Gang an die Öffentlichkeit ja wohl weder sinnvoll durchdacht noch irgendein Konzept enthält.
Aber so ist das halt wenn man permanent mit seinem Napoleon Syndrom zu kämpfen hat während der Rückhalt bei den Parteigenossen schwindet und in der Bevölkerung absolut nicht mehr vorhanden ist..
Ich glaube ich stehe im Walde gehst noch ich lasse mir doch nicjt meine Freiheit nehmen ich mache soweit wie bis herr ich lasse mich nicht einsperren ich oder wir sind nicht in der DDR
[…] Ausgangsbeschränkungen in den Abend- und Nachtstunden erwogen, zuletzt gestern (5. April) von NRW-Ministerpräsident Armin Laschet, als er einen „Brückenlockdown“ ins Gespräch bra…Der Hintergrund dieser zeitweiligen Ausgangssperren ist der Gedanke, dass sich dann weniger Menschen […]
[…] Auf durchgehend negatives Echo stieß der Vorschlag von NRW-Ministerpräsident Armin Laschet (CDU), zur Eindämmung der Neuinfektionen kurzfristig einen „Brückenlockdown“ zu verhängen. Wir berichten HIER. […]