Lebensgefährlich Verletzter bei Messerattacke im Märkischen Kreis

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Messerangriff - Symbolbild, Quelle RB

Ein Streit zwischen zwei Männern ist in einer Wohnung im Märkischen Streit blutig eskaliert. Ein Mann schwebte mit Stand vom Freitagnachmittag in Lebensgefahr.

Die Kreispolizei Märkischer Kreis gab am Freitagmittag, 26. März, gemeinsam mit der Staatsanwaltschaft die bisher für die Öffentlichkeit bestimmten Fakten bekannt.

Demnach wurden Polizei und Rettungskräfte am Donnerstagvormittag, 25. März, gegen 10.20 Uhr zu einem Wohnhaus in Lüdenscheid alarmiert (Straße „Unterm Freihof“). Vor Ort fanden sie einen einen schwer verletzten 58-jährigen Mann aus Schalksmühle vor.

„Nach dem bisherigem Stand der Ermittlungen soll es kurz zuvor in einer dortigen Wohnung zu einer Auseinandersetzung gekommen sein. Dabei soll ein Messer eingesetzt worden sein“,

heißt es in der Erstmitteilung er ermittelnden Behörden.

Polizisten überwältigten einen 32-jährigen Tatverdächtigen aus Lüdenscheid und nahmen ihn fest. Er soll heute auf Antrag der Staatsanwaltschaft Hagen dem Haftrichter vorgeführt werden.

Das Opfer kam mit lebensgefährlichen Verletzungen in ein Krankenhaus.

Polizei und Staatsanwaltschaft haben Ermittlungen zu den Hintergründen aufgenommen. Eine Mordkommission ist im Einsatz. Die Polizei bittet Zeugen, sich zu melden unter Telefon 02351/9099-0.

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