„Wir waren uns einig, dass mit den kommenden Haushalten die Stadtbetriebe und das Ordnungsamt personell aufgestockt werden müssen. Und dass wir für gewisse Problembereiche eine Street-Working-Stelle benötigen.“
Dieses Ergebnis teilt Unnas CDU-Bürgermeisterkandidat und Beigeordneter für Ordnung und Sicherheit, Dirk Wigant, nach einer Zusammenkunft mit dem Vorstand des City-Werberings mit. Gemeinsam mit den Ratskandidaten der zweitgrößten Fraktion sprach Wigant mit den CWU-Vertretern über Sauberkeit und Ordnung in Unna, ein derzeit sehr kritisch diskutiertes Thema.
Ob im Stadtgarten und im Rathaushausumfeld, im Kurpark, im Bornekamp oder auf Schulhöfen, an zahlreichen Stellen beklagen die Bürger Vermüllung, Lärm, Vandalismus und mangelnde Sicherheit.
Auch Mobilität in der Innenstadt war ein Thema, teilt Dirk Wigant auf seiner Bürgermeisterkandidaten-Facebookseite mit:
„Wir können nicht von heute auf morgen eine autofreie Innenstadt über den Zaun brechen. Hier braucht es einen Masterplan Mobilität, der den Anforderungen des 21. Jahrhunderts gerecht wird. Der jetzige Verkehrsentwicklungsplan stammt aus den Neunziger Jahren. 👎🏻 Jedoch müssen wir auch hier auf unseren Einzelhandel Rücksicht nehmen.“
Wigants Fazit: Man müsse viel mehr als bisher miteinander reden, bevor Entscheidungen getroffen werden.