Eichenprozessionsspinner sorgt schon wieder für Arbeit

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Die Giftraupe sorgt schon wieder für Arbeit.

In verschiedenen Städten im Kreis sind bereits die ersten Befalle mit Eichenprozessionsspinnerraupen entdeckt und gemeldet worden. Am Wochenende wurde der Geh-/Radweg von Fröndenberg-Neimen in Richtung Westick wegen Raupenbefalls abgeflattert; gestern meldete unser Leser Martin Trillhose aus Unna-Massen:

„Eichenprozessionsspinner-Nest an der Unnaerstraße entdeckt – zwischen Stralsunder Str. und Haltestelle Autobahnbrücke. Auch Bäume in der Nähe sind betroffen. Es sind nur kleine Nester, aber sie werden bestimmt noch größer.“
Wer Prozessionsspinner-Befalle entdeckt, melde sie bitte bei seiner zuständigen Stadtverwaltung. In Unna kümmern sich die Stadtbetriebe um die Beseitigung der Giftraupen, die im vorigen Jahr den ganzen Sommer über für Einsätze sorgten.
Der Eichen-Prozessionsspinner (Thaumetopoea processionea) ist ein Nachtfalter. Er bevorzugt warm-trockenes Klima und breitet sich aufgrund der Klimaveränderungen immer stärker in Deutschland aus. Die Brennhaare der Raupen sind für Mensch und Tier gefährlich und lösen allergische Reaktionen aus. (Quelle: Waldwissen.de)

 

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