#einervonuns – Polizeibehörden im ganzen Land trauern um getöteten Kollegen aus Mannheim

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„Guten Morgen. Wir trauern um den im Dienst getöteten Kollegen der Polizei Baden-Württemberg und sind zutiefst bestürzt und fassungslos über seinen Tod und die Geschehnisse von Freitagmittag.

Unsere Gedanken, unser tief empfundenes Mitgefühl gilt seiner Familie, allen Angehörigen und Freunden.

Ruhe in Frieden. #einervonuns“

Mit tiefer Trauer und Betroffenheit gibt die Polizeidirektion Dortmund, ebenso wie Polizeibehörden im ganzen Land, am heutigen Montagmorgrn ihrem Entsetzen über den gewaltsamen Tod ihres jungen Kollegen aus Mannheim Ausdruck.

Der 29-Jährige war am Freitagmittag auf dem Mannheimer Marktplatz bei einer Messerattacke durch einen afghanischen Islamisten so schwer verletzt worden, dass er am Sonntag verstarb.

Die Kreispolizeibehörde Unna erklärte sich auf Social Media ebenso fassungslos.

„Unfassbar, diese grausame Tat an einem Kollegen!! Die gesamte Kreispolizeibehörde Unna trauert mit.

einervonuns

mannheim

Wir trauern um unseren Kollegen – um andere zu schützen, hat er sein Leben gegeben!“

Die unmittelbar betroffene Mannheimer Polizei zeigte sich „zutiefst erschüttert – der Verlust trifft uns alle sehr und macht uns fassungslos zugleich.

Die gesamte Polizeifamilie trauert um ihn und ist in Gedanken bei seiner Familie, seinen Freunden und Angehörigen.

Er war ein besonderer Mensch – ruhig und bedacht im Handeln und immer mit einem freundlichen, offenen Lächeln gegenüber jeder und jedem. Wir werden ihn nie vergessen!“

Bei einer Kundgebung der anti-islamistischen Bewegung Pax Europa, der der Anschlag galt, hatte auf dem Marktplatz von Mannheim ein 25 Jahre alter Afghane mehrere Personen mit einem Messer angegriffen und sechs davon schwer verletzt.

Dem Polizeibeamten stach er mehrmals in den Bereich des Kopfes.

Er wurde unmittelbar nach der Tat notoperiert und in ein künstliches Koma versetzt, erlag aber in den späten Nachmittagsstunden des 2. Juni seinen schweren Verletzungen.

„Wir trauern um einen Polizeibeamten, der für unsere Sicherheit sein Leben gegeben hat.“

Quellen: Polizeibehörden Mannheim, Dortmund, Kreis Unna

13 KOMMENTARE

  1. Man könnte nur noch heulen!
    Ein junger Polizist wird durch gezielte Stiche mit einem Messer in den Kopfbereich getötet. Andere werden schwer verletzt. Das alles von einem Menschen, der in unserem Land aber so gar nichts verloren hat. Ein Mensch, der auf unsere Werte pfeift, aber von unseren Steuern lebt. Mal ehrlich, wie lange soll sich unsere Gesellschaft so etwas noch gefallen lassen??

    • Hallo Herbert,
      der Tod meines Kollegen bestürzt mich und Millionen von Menschen tief.
      Bin Polizeibeamter in Pension und angewidert von der feigen und widerwärtigen Bluttat. Neben tiefer Trauer und Schmerz empfinde ich Wut und – wenn ich ehrlich bin – auch Hass auf den Attentäter…
      Wir sollten in unserer Demokratie mit allen Mitteln diejenigen schützen, die sie – wie mein junger Kollege mit ihrem Leben verteidigen !
      Ich spreche der Familie und den Kolleg(inn)en mein tiefstes Beileid aus und wünsche ihr Kraft, um ihr unfassbares Leid zu bewältigen, was leider kaum möglich sein wird.

    • Es ist doch so gewollt. In ein paar Tagen wird es die nächste Wahl geben, in der die Menschen mit überwältigenden Mehrheiten *für* diese Dinge (und gegen sich selbst) stimmen. Der Selbsthass ist grenzenlos.

  2. Unser Volk ist in Europa leider die duldsamste Gesellschaft die es gibt und nimmt absolut Alles hin, ohne aufzubegehren! Wir haben in unserem Land mittlerweile so viele Menschen die unsere religiöse Toleranz, unsere Werte sowie unser Rechtsverständnis ablehnen und bekämpfen, aber sehr gerne in unserem liberalen Staat leben und alles was er bietet sehr gerne nimmt.
    Zudem haben wir momentan auch eine Staatsführung die die Stimmung in der einheimischen Bevölkerung ignoriert und absolut nichts auf die Reihe bekommt. Wo ist die versprochene Unterstützung nach den Angriffen auf Polizei, Feuerwehr und Rettungswesen – war alles nur das übliche BlaBla. Unsere ungelernten Berliner „Hobby-Politiker“ treiben das normale Volk ja regelrecht in die Hände der Rechten.
    Ich habe die größte Hochachtung vor jedem Polizisten und jeder Polizistin, die immer noch bereit sind, für diese Gesellschaft Leib und Leben hinzuhalten.
    Mein ganzes Mitgefühl gehört der Familie des so unfassbar brutal getöten Polizisten, sowie seinen trauernden Kollegen und Kolleginnen.

  3. Eine kleine Übung zum Nachdenken!
    Übungsannahme: Leicht abgewandelter Sachverhalt. Nahezu gleicher Ablauf. Der Polizeibeamte wäre (durch Zufall) nur leicht verletzt worden und der traumatisierte Zuwanderer durch die Polizeikugel (auch zufällig) getötet.
    Es wären bis heute schon tausende von guten Menschen auf die Straße gegangen, um gegen Polizeigewalt zu demonstrieren. Merkt Ihr, was abläuft??

  4. Und ein weiteres Opfer des Islam, der in den vergangenen ca.1400 Jahren 57 Länder erobert hat und dabei dutzende Millionen Menschen getötet hat.

    Versteht es endlich, der Koran befiehlt der ihm folgenden Ummah die Welt zu erobern und „Ungäubige“ zu töten oder zumindest die Dschizya (Kopfsteuer) zu kassieren.

    Wir befinden uns im Krieg und das nicht seit Mannheim oder dem 11.09.2001, sondern seit Bestehen des Islam.

    Und Nein, Islam bedeutet nicht Frieden, sondern Unterwerfung, sonst würde der arabische Gruß „Islam Aleikum“ und nicht „Islam Aleikum“ heißen.

    PS: Ich höre schon wieder manche Menschen sagen:“Aber mein türkischer Gemüsehändler ist doch so nett…“.
    Bitte bedenken, dieses Verhalten kann „Taqiya“ sein, also das bewusste täuschen von Ungläubigen, solange Moslems in der Unterzahl sind.

    Nur Remigration ist die Lösung, Islam raus aus Europa, bevor wir wieder einen Karl Martell brauchen.

    • Zitat: „Und Nein, Islam bedeutet nicht Frieden, sondern Unterwerfung, sonst würde der arabische Gruß „Islam Aleikum“ und nicht „Islam Aleikum“ heißen.“

      Ersteres ist sicher richtig, aber zwischen den beiden Grußformeln vermag ich keinen Unterschied zu erkennen.

  5. Und? Wo sind sie denn jetzt, die Menschen – und Lichterketten?

    Niemand, auch nicht der AfD, wird es schaffen, dieses Problem mit den Mitteln des Rechtsstaates zu lösen. Dazu sind schon zu viele von diesen Völkern in unserem Land, die keiner mehr zurück haben will. Dringend benötigte Fachkräfte?? Lächerlich! Den Rest wird uns die Geburtenrate bei den Zugewanderten geben. Diesbezügliche Berechnungen wurden und werden ignoriert. Hauptsache wir gendern und regen uns maßlos auf, wenn in irgendeiner Kneipe rechte Lieder gegrölt werden. Ich denke, dass ist eines unserer geringsten Probleme.

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