Erneut hat ein in Unna gemeldeter hochaggressiver Krimineller einen Polizeieinsatz in der großen Nachbarstadt notwendig gemacht:
Nachdem erst am Samstag, 15. Juli, drei Ladendiebe den sie verfolgenden Geschäftsinhaber im Stadtgarten angegriffen und verletzt hatten (wir berichteten), attackierte am Sonntagmittag (16.Juli) ein noch aggressiverer Dieb eine Bundespolizistin am Dortmunder Hauptbahnhof und spuckte ihr mitten ins Gesicht.
Um 14:35 Uhr kontrollierten die Einsatzkräfte den 28-Jährigen. Anlass: Er hatte in der Dortmunder Bahnhofsdrogerie Ware gestohlen.
Gegen die polizeilichen Maßnahmen wehrte sich der Algerier mit Meldeadresse in Unna vehement.
Zuerst stieß er eine Beamtin mit roher Gewalt von sich weg. Er wurde daraufhin mittels Handfesseln fixiert.
Dabei stemmte er sein Körpergewicht gegen die Einsatzkräfte und versuchte wie wild, sich der Fesselung zu entziehen.
Als dies auch nicht gelang, spuckte der Nordafrikaner einer der Polizistinnen direkt ins Auge.
Ein Polizeisprecher hält fest:
„Die betroffene Beamtin erlitt durch den Stoß Schmerzen im Brustbereich sowie durch das Spucken ein erhebliches Ekelgefühl.“
Ihren Dienst konnte sie fortsetzen.
Die Bundespolizisten leiteten ein Ermittlungsverfahren ein, wegen tätlichen Angriffs und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte, Beleidigung sowie Körperverletzung. Von Haftgründen ist in der Polizeimeldung nichts erwähnt.
Quelle Bundespolizei DO
die Zahl der Asylerstanträge ist gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 77,5% gestiegen, d.h. 150.000 Asylanträge im ersten Halbjahr 2023 (Quelle: BAMF Asylgeschäftsstatistik 2023 (heißt wirklich so!!!)) – wenigstens DIE Geschäfte laufen in Schland…
Danke für die Formulierungen, die so klar sind wie es das Gesetz eben leider nur erlaubt. Auch Haft und so
Wir schließen uns dem „leider nur“ an, Sebastian.