Im Frühjahr 2020 galten für das ganze Land und auch im Kreis Unna strikte Coronaschutzmaßnahmen. Wir blicken auf die Ostertage vor 5 Jahren zurück.
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Das Land NRW ordnet für den Kreis Unna die Corona-Notbremse an. Weil die 7-Tages-Inzidenz der Neuinfektionen seit drei Tagen in Folge über dem Wert von 100 liegt, gilt die Notbremse nun ab Mittwoch, 31. März.
Und das betrifft nicht nur Neuerungen für den Einzelhandel (Click and Meet plus Test-Option), sondern auch zwischenmenschliche Kontakte.
Mit der Corona-Notbremse gilt laut Land NRW wieder:
Kontakte in der Öffentlichkeit sind nur zwischen einem Hausstand und maximal einer weiteren Person erlaubt. Kinder bis einschließlich 14 Jahren werden nicht mitgerechnet. Ausnahme: An Ostern (1.- 5. April) dürfen sich auch 2 Hausstände mit maximal 5 Personen im öffentlichen Raum treffen, Kinder unter 14 auch hier nicht mitgerechnet.
Infektionen im Privaten
Der private Bereich (eigene Wohnung, eigenes Haus, Balkon, Garten, Terrasse…) bleibt weiterhin aus dem Geltungsbereich der Corona-Verordnung NRW ausgeklammert. Hier greift Art. 13 des Grundgesetztes.
Kreis-Gesundheitsdezernent Uwe Hasche unterstreicht jedoch, dass ein großer Teil der Infektionen nach wie vor im Privaten stattfindet:
„Das sehen die Kolleginnen und Kollegen in der Kontaktverfolgung tagtäglich.“ Um die dritte Welle in den Griff zu kriegen, komme es daher entscheidend auf jeden einzelnen an.
„Bitte halten Sie sich an die bestehenden Regeln, an die Kontaktbeschränkungen, tragen Sie medizinische Masken, halten Sie Abstand und nutzen Sie die Testmöglichkeiten“,
appelliert Hasche.
Die Test-Option nutzt der Kreis Unna wie berichtet, damit unter anderem der Einzelhandel geöffnet bleiben darf.
„Wir haben eine einvernehmliche Entscheidung getroffen, dass wir Click & Meet weiter ermöglichen wollen“, betont Landrat Mario Löhr. Das bedeutet: Geschäfte, Kosmetikstudios etc. bleiben geöffnet und können mit einem Termin besucht werden. Neue Voraussetzung ist allerdings ein aktueller Schnelltest mit negativem Ergebnis.
HIER berichten wir ausführlich darüber.
[…] Lesen Sie dazu auch: Die Corona-Notbremse begrenzt ab morgen auch wieder die erlaubten Kontakte auf … […]
Da ich die Schweinegrippelüge des Herrn Drosten und Hern Lauterbach aus 2010 noch gut in Erinnerung hatte und die Vorbereitungspläne für die weltweiten Lockdowns 2019 aufmerksam verfolgt habe, war ich im Frühjahr 2020 schon analytisch einigermaßen beruflich und finanziell vorbereitet auf die kommende Zeit.
Wirklich sehr empfehlenswert :
ARTE Doku, „Profiteure der Angst“:
https://www.youtube.com/watch?v=kKkQH6JO4n8
Bereits im Frühjahr 2020 lag mir das interne Strategiepapier der Regierung vor, wie man die Bevölkerung (vor allem Kinder) in eine Art Panikzustand versetzen kann.
Bereits im Frühjahr 2020 lag mir das 180 seitige ausführliche Analysepapier der Fachleute aus den entsprechenden Ministerien vor, das die geplanten Lockdowns schlimmere Auswirkungen als der Virus selbst haben werden.
Wer im Frühjahr 2020 darauf hingewiesen hat, das die Lockdowns nicht nur für einige wenige Wochen geplant sind sondern langfristig, wurde als Spinner und negativer Verschwörungstheoretiker ausgelacht.
„Nur wer in der Krise informiert ist, bleibt souverän“
Mein Anwalt war zwar startbereit und immer vorbereitet, ist aber nie zum Einsatz gekommen.
Eine Maske habe ich nie getragen. Obwohl ich oft der einzige in der Fußgängerzone oder in den Geschäften und Restaurants ohne Maske war, habe ich nie ein Bußgeld über 50 Euro erhalten.
Einen Coronatest gab es bei mir auch nie und deshalb hatte ich auch nie diese zweiwöchigen Hauszwangarreste wo man eingesperrt wurde und nicht einmal mehr vor die Haustür zum Briefkasten gehen durfte.
Abstand habe ich nie eingehalten und jede Woche unzählige Menschen getroffen. Auch positiv Geteste habe ich bei der Begrüßung umarmt weil sie ja in der Regel kerngesund waren.
Eine Erkältung oder ähnliches habe ich seit über 10 Jahren nicht mehr obwohl ich nicht sonderlich gesund lebe :-).
Reisebeschränkungen habe ich mit dem Auto auch nicht eingehalten. Die Medien haben sie schärfer dargestellt als sie eigendlich waren.
Viele haben sich damals schon alleine aufgrund der massiven medialen Berichterstattung selber freiwillig eingeschränkt obwohl die eigendliche Gesetzeslage dafür mehr als dürftig war. Das war schon ein interessantes Phänomen. Bewußt wurden immer Freitag Abends irgendwelche weitreichende Einschränkungen beschlossen und bereits Montags haben sich aufgrund der Berichterstattung viele angepasst obwohl sie noch gar nicht inhaltlich und rechtlich ausgereift waren oder klar war ob sie überhaupt rechtlich Bestand haben werden.
Legendär war, als das Verwaltungsgericht die Ausgehverbote im Märkischen Kreis als verfassungswidrig eingestuft hat und der Landrat trotzdem, zumindest öffentlich, erklärt hat das er sie trotzdem ahnden wird 🙂
In der Realität wurde das im Kreis Unna auch gar nicht sonderlich verfolgt. Danke im nachhinein an die Stadt, das sie diesbezüglich nicht zu den extrem fanatisierten gehört hat. Das werde ich nie vergessen.
Im ländlichen Bereich wurden die Maßnahmen sicherlich entspannter angegangen als in den Ballungsgebieten. Eigendlich wurden die Maßnahmen um so härter durchgezogen um so mehr eine Stadt links regiert wurde. Die Partei die GRÜNEN gehörten ja zu den härtesten Vertretern von Freiheitseinschränkungen. Selbst die damals durchgeführten waren ihnen ja nicht hart genug.
Während sich meine ehemaligen Vereinskollegen stolz geimpft mit Maske im Gesicht, mit Desinfektionsmittel eingesprüht, mit Verzehrverbot und schriftlicher Kontaktverfolgung zur Weihnachtsfeier getroffen haben, habe ich schöne große Feiern ohne erlebt.
Südlich von Unna fanden, auch in der Natur, überall offene Treffen statt. Kindergeburtstage, Hochzeiten, religiöse Feiern und Beerdigungstreffen wurden im Untergrund abgehalten. Es gab auch versteckte Räume hinter Bücherregale. Schon etwas verrückt für die heutige Zeit.
Da gab es auch eine wirklich sehr gute zeitgemäße Theaterinzenierung von Albert Camus „Die Pest“, welche konspirativ im Untergrund erfolgreich aufgeführt wurde. Das Buch ist sehr empfehlenswert und beschreibt schon damals genau die Zustände während der Coronamaßnahmezeit.
Persönlich war ich in der Zeit oft fassungslos und vollkommen schockiert. Gleichzeitig habe ich unzählig viele Menschen kennen gelernt und auch interessante Hintergrundgespräche mit Unternehmerverbände, Zeitungsverleger, Bürgermeister, Vertreter religiöser Gemeinschaften, Kulturschaffenden oder Politiker geführt. Da gab es einen gewissen „Widerstand“ im Hintergrund auch auf höheren Ebenen der nicht öffentlich in Erscheinung getreten ist. Nach außen hin mußte das böse Spiel mitgespielt werden, im Hintergrund wurde es bekämpft.
So mancher wäre erstaunt, wenn er wüßte, wer da im Hintergrund alles aktiv war.
Zu meiner nachträglichen Verblüffung hatten sie des öfteren auch weitreichende Auswirkungen :-).
In den benachbarten Niederlanden gab es nie die Pflicht zum tragen einer medizinischen Maske und die extremen G Isolationsregeln wie in Deutschland. Premierminister Rütte hat zwar zwei mal versucht Maßnahmen durchzusetzen, aber sie versandeten an der Reaktion der Bevölkerung.
Während in der Fußgängerzone von Unna alle mit Maske im Gesicht und Abstandsregeln herumgelaufen sind habe ich dort mehrmals im Monat nur etwas über 100 km entfernt einen schönen normalen Samstageinkaufstag erlebt. Den Sonntag an Ausflugszielen oder im Biergarten.
Begleiter, die so etwas seit Monaten bzw. Jahren nicht mehr kannten waren immer total fassungslos, wenn sie im Cafe auf dem belebten Marktplatz in den Niederlanden saßen und plötzlich wieder das ganz normale Leben um sich herum hatten während wenige Kilometer entfernt auf der deutschen Seite der Grenze alle durchgedreht sind.
Die deutschen sind ja noch mit Maske herumgelaufen als sie bereits in allen Nachbarländern um uns herum lange abgeschafft war. Selbst als in Deutschland die Maskenpflicht abgeschafft war, wurde noch weiterhin Jugendlichen in Schulbussen die FFP2 Maske gegen jeglichen Warnungen der Wissenschaft per Gesetz aufgezwungen. Obwohl die Maske im Alltag allmählich verschwand, wurde sie einem in kommunale Einrichtungen per „Hausrecht“ weiterhin aufgezwungen. Legendär ist auch das Foto vom Stadtrat in Unna, als der Bürgermeister den neuen Dezernenten ohne Maske begrüßt während die Ratsmitglieder im Hintergrund schön brav mir Maske sitzen obwohl sie bereits im Alltag kaum noch benutzt wurde.
Nun habe ich den kompletten internen Kommunikationsverkehr zwischen der Politik und dem ihr untergeordneten und weisungsgebundenen RKI aus der Coronomaßnahmezeit vorliegen.
Der Coronavirus war intern laut RKI ungefährlicher als eine Grippewelle. Das echte Durchschnittssterbealter lag bei 81 Jahre und tatsächlich waren die Intensivstationen zu der Zeit nur mit 4% durch Coronaerkrankte belegt.
Gesundheitminister Lauterbach hat öffentlich eingestanden das die Maßnahmen für KITAS und Schulen wortwörtlich „unnötig“ waren.
Gesundheitminister Lauterbach hat inzwischen öffentlich eingestanden das es eigendlich keine wissenschaftliche Grundlagen für Lockdowns gab.
Gesundheitminister Lauterbach hat inzwischen öffentlich eingestanden das ihm bereits seit Beginn klar war das die Coronoimpfungen doch Nebenwirkungen haben können.
Der ehemalige Gesundheitsminister Spahn soll angeblich nur noch Interviews geben, wenn ihm vorher zugesichert wird, das seine Verantwortung in der Zeit nicht angesprochen wird.
„Ein Pieks und du hast dein altes Leben zurück“ Wer kann sich noch daran erinnern?
Viele Mitbürger haben damals wie das Kaninchen nur auf die Politik, dem ihr untergeordnetem und weisungsgebundenen RKI und den paar bezahlten selbsternannten Möchtegernimmunologen aus der dritten Reihe gestarrt. Nicht auf die wirklichen nationalen und internationalen Experten.
Nun verdrängen viele diese Zeit mit einer kognitiven Dissonanz um sich selber diesen Fehler nicht eingestehen zu müssen. Opferkultur in Reinkultur.
Der ehemalige Demokrat Robert F. Kennedy, der den deutschen Coronamaßnahmewiderstand während der harten Coronamaßnahmezeit in Berlin vor Ort unterstützt hat, ist nun der Gesundheitsminister eines der größten Länder der Welt.
Jayanta Bhattacharya, der mit der berühmten Barringtonerklärung unzählige Wissenschaftler weltweit im Kampf gegen die Lockdowns zusammenbrachte ist nun Direktor des Nationalen Institutes für Gesundheit der USA.
Die Lockdownkritiker sind dort von den Wählern demokratisch an die Regierung gewählt worden.
Bekannte Coronamaßnahmekritiker haben inzwischen einen engeren Draht zur amerikanischen Regierungsadministration als die deutsche Regierung.
Man kann sich ziemlich sicher sein, das von dort noch einiges zur Aufarbeitung dieser fürchterlichen Zeit kommt.
#Wirvergessennicht
Gerade ist nach Brandenburg auch in Sachsen ein Coronamaßnahmeuntersuchungsausschuß eingerichtet worden.
Die sogenannten Leitmedien sind da in der Berichterstattung zurückhaltend weil damit ja eigene Unzulänglichkeiten zu Tage treten könnten.
Legendär auch ,wie Frau Buyx zu ihrer Mitverantwortung zu den Coronamaßnahmen kritisch befragt wurde und sie sofort mit dem Finger zurück auf die Medien zeigte mit dem sinngemäßen Warnhinweis, das die Medien ja dafür eine Mitverantwortung tragen.
Das nun bei Lanz die hauptverantwortlichen Täter zusammen sitzen um die Coronamaßnahmezeit „aufzuarbeiten“ ist natürlich ein Witz. Oder ein Podcast über die Aufarbeitung der Coronamaßnahmezeit ausgerechnet mit Lauterbach, Drosten und Buyx ???
Die offizielle Erkärung der amerikanischen Regierung zur angeblichen COVID19 Pandemie:
https://pbs.twimg.com/media/Go4JCKBWEAAQYAB?format=jpg&name=large
https://www.whitehouse.gov/lab-leak-true-origins-of-covid-19/