Erst vor zwei Tagen hatte NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU) im ZDF-Talk „Maybrit Illner“ den Pragmatismus seines Grünen Koalitionspartners in Migrationsfragen gelobt. Wenn er damit Recht gehabt hat, dann ist der Nachwuchs der NRW-Grünen davon ausgenommen.
Dessen Vorstand wirft der Mutterpartei die Brocken hin.
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Jegliche weitere Zerfallserscheinung der Grünen ist ein Gewinn, in aller Hinsicht. Insofern ist deren „Politik“, nennen wir es ruhig so, als durchaus erfolgreich zu bewerten. Zwar anders, als von den Protagonisten ursächlich gedacht, im Ergebnis aber vollumfänglich zum Wohle Deutschlands. Und zwar im Hinblick auf die Wahlergebnisse. Gut gemacht! 🙂👍
Wie sehr werde ich Ricarda, Omid und alle Vorstände der Grünen Jugend vermissen.
Hätten sie doch, gemeinsam mit Habeck und Baerbock, nur noch 1 weiteres Jahr gebraucht um die Grünen endlich in die Bedeutungslosigkeit zu führen.
Und waren sie auch Garant dafür dass der vom Merkelaner Wüst demonstrativ dargestellte Pragmatismus der Grünen in der Migrationspolitik nichts als heiße Luft ist.