Fürs 35-Mio.-Häupenbad Bergkamen ein Jahr Parkplatzsperrung: Besucher von Eishalle und Monkey Island „bitte mit ÖPNV, per Rad oder zu Fuß kommen“

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Pressefoto_GSW_Häupenbad_Außenansicht

Fünf Becken, eine Doppelrutsche und rundum ein Erlebnis für die ganze Familie.

Das Ganzjahresbad in Bergkamen soll für über 35 Mio. Euro Kosten „Maßstäbe für die Region“ setzen.

HIER geht es zum Bericht mit Fotogalerie.

Seit Dienstag, 10. September, laufen die Umbauarbeiten für die Außen- und Verkehrsanlagen am Ganzjahresbad am Häupenweg. Diese Umbauarbeiten betreffen den gesamten Bereich zwischen dem Parkplatz im Westen, der mittleren Zuwegung zwischen Feuerwehr und den Tennisplätzen/ Monkey Island, über den Vorplatz der Eishalle und der Zufahrt zum Vereinshaus des TC Weddinghofen im Osten.

Die jeweiligen Umbaubereiche wurden in Bauabschnitte eingeteilt, die nun nacheinander umgebaut werden.

Der Umbau beginnt am Parkplatz, der hierzu großräumig gesperrt werden muss. Neben einer neuen Oberfläche für die Parkflächen wird die Entwässerung des Parkplatzes vollständig erneuert, die Beleuchtung angepasst, großzügige Parkflächen für mobilitätseingeschränkte Personen und Eltern-Kind-Parkplätze errichtet.

Die Umbauarbeiten allein für den Parkplatz benötigen voraussichtlich ½ Jahr.

Danach „wandert“ die Baustelle zum Eingangsbereich des Ganzjahresbades und dem Vorplatz der Eishalle, bevor in einem letzten Schritt der Bereich von der Zufahrt der Tennisplätze, zwischen den Tennisplätzen und dem Eingangsbereich von Monkey Island umgebaut wird.

Insgesamt dauern die Umbaumaßnahmen etwa ein Jahr und sollen pünktlich mit der Eröffnung des Ganzjahresbades abgeschlossen sein.

Die Stadt Bergkamen bittet die Besucher von Monkey Island und der Eishalle, möglichst auf öffentliche Verkehrsmittel umzusteigen, mit dem Fahrrad oder zu Fuß zu kommen.

Öffentliche Parkplätze stehen- zumindest während der ersten Bauphase- nur sehr eingeschränkt zur Verfügung. Die Stadt Bergkamen appelliert darüber hinaus an die Besucher, Zufahrten für Feuerwehr und Rettungskräfte freizulassen und nur in Bereichen zu parken, die dafür vorgesehen sind.

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