„Die Stadt Unna sollte unsere Straße umbenennen: in Hundekot-Straße“

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Foto: S. Rinke / RB

Unser Leser Ardeshir Ghiassi aus Unna wendet sich mit einem Anliegen an die Redaktion, „das nicht nur mich persönlich betrifft, sondern auch die Lebensqualität unserer Nachbarschaft in der Pestalozzistraße, Seminarstraße und Goethestraße“:

„Es geht um ein Thema, das uns alle angeht: die Sauberkeit unserer Straßen und das Wohlergehen unserer Gemeinschaft.

In letzter Zeit haben wir festgestellt, dass unsere Straßen zunehmend als Hundetoilette missbraucht werden.

Dieses Problem ist nicht nur eine Frage der Ästhetik, sondern auch der öffentlichen Gesundheit und des Respekts gegenüber den Anwohnern.

Viele Hundebesitzer scheinen zu glauben, dass die Entrichtung der Hundesteuer sie von der Verantwortung entbindet, die Hinterlassenschaften ihrer Tiere zu beseitigen.

Diese Annahme ist nicht nur falsch, sondern auch gefährlich, da sie zu einer Vernachlässigung der öffentlichen Hygiene führt.

Die Bäume an unserer Grundstücksgrenze haben bereits mehrfach unter dem unachtsamen Verhalten einiger Hundebesitzer gelitten. Wir mussten sie ersetzen, weil die Hunde dort uriniert haben.

Dies ist nicht nur eine Belastung für uns als Anwohner, sondern auch ein Schaden für die Umwelt.

Ich habe beobachtet, dass die Hinterlassenschaften der Hunde oft liegen gelassen werden, was ein Zeichen von Respektlosigkeit gegenüber der Gemeinschaft und der Umwelt ist.

Daher schlage ich vor, unsere Straße symbolisch in Hundekot-Straße umzubenennen, um ein deutliches Zeichen zu setzen und die Dringlichkeit des Problems zu unterstreichen.“

Der Unnaer plant, einen öffentlichen Brief an die Stadt zu schreiben, um die Umbenennung zu beantragen – „und um eine Debatte darüber anzustoßen, ob es nicht angebracht wäre, die Hundebesitzer direkt mit den Hinterlassenschaften ihrer Hunde zu konfrontieren – im übertragenen Sinne, indem wir sie dazu bringen, sich ihrer Verantwortung bewusst zu werden und die Konsequenzen ihres Handelns zu spüren.“

Ghiassis haben selbst einen Hund, Marley. „Als verantwortungsbewusster Hundebesitzer bin ich mir der Pflichten, die mit der Haltung eines Haustieres einhergehen, vollkommen bewusst.

Ich würde niemals zulassen, dass die Hinterlassenschaften meines Hundes andere belästigen oder die Umgebung verschmutzen.

Es ist unerlässlich, dass wir alle unseren Teil dazu beitragen, unsere Straßen sauber und sicher zu halten.“

1 KOMMENTAR

  1. Impft doch endlich die Hunde, dann ist das Problem hier gelöst, dann habt ihr auch keinen Kot mehr auf den Straßen. Impfen ist doch Nächstenliebe. Wovon und womit wollt ihr eigentlich alles noch ablenken? Schreibt mal lieber mal was über die ganzen schrecklichen Impfnebenwirkungen dieser ganzen Impflinge, damit hättet ihr sicherlich genug zu tun, anstatt sich hier mit aufdrapierten Kot beschäftigen. Das ist doch einfach nur noch lächerlich, was ihr hier als Selbstinszenierung durchzieht.

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