„AfD´ler töten.“ Sprecher des Runden Tisches gegen Gewalt und Rassismus Unna erläutert seine relativierenden Aussagen

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Abgerissenes AfD-Plakat / Archivbild RB

„AfD´ler töten“ stand auf dem Plakat, das von der Polizei unbehelligt durch Aachens Straßen getragen wurde.

Es gab in den sozialen Medien zahlreiche empörte und auch entsetzte Nachfragen. Und eine relativierend wirkende Kommentierung eines Grünen-Ratsherrn aus Unna, der dem „Runden Tisch gegen Gewalt und Rassismus“ dort als Sprecher vorsteht. 

Jetzt ermittelt die Staatsanwaltschaft Aachen wegen des Plakates gegen Unbekannt.

Unnas Runder Tisch-Sprecher erläuterte auf Bitte unserer Redaktion seine Sicht auf diesen möglichen Aufruf zur Gewalt. Bericht HIER

1 KOMMENTAR

  1. Man stelle sich einfach mal vor, auf irgendeiner Demo (gerne der AfD) würde ein Plakat mit folgender Aufschrift gezeigt:
    — Grüne töten—
    Ich denke, es wäre schlicht egal, ob mit Punkt, Ausrufungszeichen oder sonstwie. Es würde tosender Protest aufbranden. Wieder mal ein Beweis dafür, dass mit zweierlei Maß gemessen wird.

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