Schlachtskandal Prott: Höchststrafe für Hauptangeklagten

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Die Tiere wurden in Tötungsboxen im sehr schlechten Zustand eingesperrt. (Foto: SOKO)

188 Rinder und Schafe mussten unter entsetzlichen Qualen sterben. Ohne Betäubung ließ man sie bei vollem Bewusstsein ausbluten.

Über ein Jahr nach der Aufdeckung der grausigen Praktiken im Selmer Schlachthof Prott durch die SOKO Tierschutz hat der Schächtskandal des Selmer Schlachthofs Prott vor Gericht jetzt sein vorläufiges juristisches Ende gefunden.

Das Amtsgericht Lünen fällte am Freitagmittag, 15. September, die Urteile gegen die drei Angeklagten.

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