An der Erstaufnahmeeinrichtung für Asylbewerber (EAE) des Landes in Unna-Massen lief am Mittwochabend, 16. August, ab etwa 21 Uhr ein Großeinsatz der Polizei.
Der Grund war nach Informationen vom späten Abend eine Massenschlägerei in der mit Hunderten Menschen belegten Einrichtung. Es gab drei Verletzte und drei Festnahmen.
Noch während des Einsatzes kam es zu einem gewalttätigen sexuellen Übergriff auf eine Ukrainerin. Wir berichten HIER.
+++UPDATE am Donnerstagmittag, der Bericht der Kreispolizei Unna liegt vor:
Am Mittwochabend, den 16. August, kam es in der Erstaufnahme-Einrichtung für Flüchtlinge in Unna-Massen zu einem großen Polizeieinsatz infolge eines Tumultdelikts.
Ab circa 20:20 Uhr wurde die Polizei zu einer körperlichen Auseinandersetzung in der Erstaufnahme gerufen.
Die Schlägerei mit mehreren Dutzend Beteiligten erforderte den Einsatz zahlreicher Einsatzkräfte, darunter auch Unterstützung durch die Bereitschaftspolizei des Landes Nordrhein-Westfalen.
Vor Ort konnten bis zum jetzigen Zeitpunkt 3 Tatverdächtige ermittelt und vorläufig festgenommen werden.
Dabei handelt es sich um einen 24 Jahre alten Tunesier der schwer verletzt in ein Krankenhaus eingeliefert wurde, einen weiteren 24 Jahre alten Tunesier und einen 22 Jahre alten Algerier (beide leicht verletzt).
Im Laufe des Einsatzes gelang es den Polizeibeamten, die Situation unter Kontrolle zu bringen.“
UPDATE am Freitag: Ein Sexueller Übergriff war Hintergrund des Tumults. In Folge kam es am Donnerstagabend, 17. August, zu einer weiteren gewalttätigen Auseinandersetzung, bei der ein Mann durch eine Messerattacke schwere Verletzungen erlitt.
24 Stunden nach Massenschlägerei schwere Messerattacke an Massener Erstaufnahme – Hintergrund: Sexueller Übergriff
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Mehrere Anwohner des Umfelds rund um die Buderusstraße meldeten sich um kurz nach 21 Uhr mit Fotos und Videos bei unserer Redaktion.
Buchstäblich Dutzende von Polizeiwagen fahren mit Blaulicht auf der Gelände der EAE. Ein Anwohner schreibt dazu: „Bei 30 habe ich aufgehört zu zählen.“
Unterstützung für die Kreispolizeibehörde Unna kam unter anderem aus den großen Nachbarstädten Dortmund und Hamm.
Die Kriminalpolizei und der Katastrophenschutz sind laut Anwohnerberichten ebenfalls vor Ort.
Eine Sprecherin in der Polizeileitstelle Unna kündigte auf unsere Anfrage Rückruf an. Wie unsere Redaktion erfuhr, gab es offenbar eine Massenschlägerei in der Erstaufnahme. Alles Weitere war in der Nacht zunächst unklar.
Eine Anwohnerin, die das Großaufgebot un der Nacht mit großer Sorge beobachtete, schilderte ihre eigenen Empfindungen und die ihrer Nachbarn mit den Worten:
„Wir haben alle hier in der Korsika-Siedlung Angst, wie es hier weitergehen soll, wenn bald noch mehr hier einziehen.“
Alle Einwohner „haben hier Angst“, sagt die Massenerin bedrückt, “ sehr viele Frauen werden hier belästigt. Meine 19-jährige Tochter und ich inbegriffen, man kann hier nicht in Ruhe Gassi gehen. Der ganze Polizeieinsatz…..alles unser schwer verdientes Geld.
Ich bin froh, dass hier immer die Polizei steht und sofort vor Ort ist. Aber so kann das doch nicht weitergehen. „
Erst vor einer Woche war ein umfangreicher polizeilicher Einsatz in Selm-Bork nötig geworden. Dort war es in der mit über 700 Männern belegten Zeltstadt, die als Notunterkunft des Landes dient, zu einem Aufruhr gekommen, bei dem rund 80 Bewohner sich bedrohlich gegen die Mitarbeiter wandten.
Es kam zu Steinewürfen aus der Menge. Die Mitarbeiter flohen vor Angst und alarmierten die Polizei.
Landrat Mario Löhr (SPD), ehemaliger Bürgermeister von Selm, drang am folgenden Tag bei der Bezirksregierung, die Zeltstadt baldmöglichst, auf jeden Fall zum Jahresende zu schließen. Sozusagen zur Antwort schickte Arnsberg wiederum einen Tag später die Information, dass der Notunterkunft in Bork noch zusätzlich weitere 80 Personen zugewiesen werden. Sie ist jetzt mit 830 Menschen überbelegt.
Anders als in den Notunterkünften bleiben die Menschen in den Erstaufnahmeeinrichtungen in der Regel nur wenige Tage.
Sie werden von den EAE in Unna-Massen oder Bochum weiterverteilt an die Zentralen Unterbringungseinrichtungen (ZUE) etwa in Soest oder Möhnesee. In der großen ZUE Soest sind Polizeinsätze ebenfalls an der Tagesordnung.
Der Stadt Unna wird die Belegung in der früheren Landesstelle auf ihr städtisches „Flüchtlingskontingent“ angerechnet.
- Weitere Infos folgen.
Es stellt sich die Frage ob es noch weitere Beweise bedarf dass mittlerweile die Mehrzahl derer die in dieses Land einfallen nicht vor Krieg und Verfolgung hier Schutz suchen sondern Sozialschmar*tzer sind die ausschließlich um ihr eigenes Wohlergehen und Umsetzung eigener Interessen hier einen Asylantrag stellen.
Andernfalls sind solche Schlägereien nicht zu erklären.
Und Grüne und SPD können nicht genug davon bekommen.
Es wird Zeit dass die Politik endlich die Realität begreift, akzeptiert und wie in anderen Ländern praktiziert dagegen ansteuert und Lösungen findet.
Dazu muss dann endlich auch Tacheles geredet werden wenn auch gleich die Rot und Linksgrünen Traumtänzer die Nazikeule herausholen.
Es reicht mittlerweile und ich habe keinen Spaß in der nächsten Regierungsmitverantwortung im Bund AFD Politiker zu sehen auch wenn das derzeit auf kommunaler Ebene erforderlich ist.
Dieser Vorfall wird als Gewalt gegen Ausländer In die Kriminalstatistik eingehen. Es werden noch mehr kommen. Es wird noch mehr Geld geben. Der Kampf „gegen rechts“ wird noch mehr intensiviert.
Wir müssen uns eben mehr kümmern um die Menschen, die aus unseren arabischen und afrikanischen Nachbarstaaten hunderttausende von Kilometern gereist sind – das nennt man feministische Außenseiterpolitik…
Ludwig; nicht dass Sie noch nächtens Besuch von Haldenwangs Schlapphüten bekommen…! Wissen Sie denn nicht: was uns diese Individuen bringen, ist wertvoller als Gold! 😁😁😁
Schade dass hier Kommentare gelöscht werden, an denen es eigentlich nichts zu beanstanden gibt.
Der Anonymschreiber „Peter“, Herr „Simpson“, wird hier dauerhaft und konsequent nicht mehr stattfinden, da er seit Monaten auf unerträgliche Weise unser Portal geschmäht, diffamiert und mit an den Haaren herbeigezogenen Behauptungen überzogen hat. Da Sie vermutlich selbst „Peter“ sind, nehmen Sie es schlicht zur Kenntnis. Sie werden beim Rundblick kein Forum mehr finden. Diese Ansage ist endgültig.
Da greift der unwiderstehliche Drang danach Zensur und Kontrolle walten zu lassen. Da geht das Herz der Deutschen auf. Alles löschen und verbieten, dann gehört man zu den GUTEN!
[…] mit dem Großeinsatzes wegen der Massenschlägerei in der Massener Erstaufnahmeinrichtung (EAE) ist am Mittwochabend (16. 8.) eine Geflüchtete aus der Ukraine Opfer eines gewalttätigen […]
[…] mit einem Großeinsatz wegen einer Massenschlägerei in der Erstaufnahmeinrichtung (EAE) Unna-Massen ist am Mittwochabend (16. 8.) eine Geflüchtete aus der Ukraine Opfer eines gewalttätigen […]
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Heute wieder die Polizei da das gibt’s doch gar nicht. Die sollen das scheiß Lager sofort schließen bevor noch welche zu Tode kommen!
Wir sind dran.
[…] 24 Stunden nach dem Großeinsatz wegen einer Massenschlägerei in der Landeseinrichtung im Massener Norden (wir berichteten ausführlich) folgte am Donnerstagabend, 17. August, die nächste Alarmierung zur […]
An dieser Stelle mal wieder ein herzliches Dankeschön an alle Toleranzbesoffenen, die Latte Macciato Liberalen, die Bionade Bourgeoisie, die Kirchenoffiziellen die (für Geld) um das goldene Kalb „Flüchtling“ tanzen, statt ihrem Auftrag nachzukommen und natürlich auch den anderen kommunistisch infiltrierten Vorfeldorganisationen wie z.B. Verdi.
Wie ich auf diesem Portal schon vor Jahren gewarnt habe, sind wir auf dem Weg in den Bürgerkrieg, in Teilen ist er schon da. Aus Deutschland wird eine Art Jugoslawien bzw der Libanon, das wäre eigentlich der passendere Vergleich.
NOCH können wir ohne größeres Blutvergießen gegensteuern, in einigen Jahren haben wir die Option der Remigration nicht mehr.
PS: Liebe Redaktion, auch von mir gab es schon häufiger Beschwerden bezüglich der Löschung von Kommentaren die ihnen persönlich wohl nicht gepasst haben, denn strafrechtlich relevant waren diese nicht. Entweder ist es hier möglich, seine Meinung (im legalen Rahmen) kundzutun oder sie sind Teil des Problem.
Schon wieder Polizei Einsatz