Straßenbeleuchtung, Klimasiedlungen, E-Mobilität: GSW-Kommunen planen zusammen „Klimazukunft“

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Stadtspitzen und GSW einigen sich auf interkommunale Planung der Klimazukunft – Kommunen und Energieversorger kooperieren noch stärker beim Klimaschutz:

Eine strategische Zusammenarbeit bei der Planung der „Klimazukunft“ haben die drei Kommunen im Versorgungsgebiet der Gemeinschaftsstadtwerke (GSW) Kamen, Bönen, Bergkamen verabredet.

Die beiden Städte und die Gemeinde Bönen richteten zusammen mit den GSW einen „Lenkungskreis“ ein, um „Leitplanken für die energetische Planung in der Region festzulegen“. Die Fachabteilungen in den Kommunen und die zuständigen Mitarbeiter der GSW sollen diese neue Aufgabenstellung aktiv begleiten.

Konkrete Ziele sind zum Beispiel

• der Aufbau von Klimaschutzsiedlungen,

• der Ausbau der E-Mobilität,

• die kommunale Wärmeplanung und die Erstellung von Wärmekonzepten,

• die Untersuchung von Wasserstoffkonzepten,

• etc.…..

Im ersten Schritt geht es um Straßenbeleuchtung. Zentral wird dazu eine „kommunale Wärmewende“ sein.

Die GSW sind deshalb in einer Schlüsselrolle, weil sie den Klimaschutz aktiv in Kamen, Bönen und Bergkamen vor Ort umsetzen können.

„Die aktuellen Rahmenbedingungen erhöhen den Druck, die traditionelle Daseinsvorsorge mit der Ausrichtung auf Klimaschutz zu vereinen. Die kommunalen Eigentümer des Energieversorgers sollten somit ihrer GSW den notwendigen finanziellen Spielraum geben, um in eine nachhaltig gestaltete Zukunft für die Bürger in der Region zu investieren.“

Ein besonderes gemeinsames Augenmerk sei auf die Versorgungssicherheit, die Wirtschaftlichkeit und die Nachhaltigkeit für die Bürger gerichtet.

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