Sie klauten aus einem Laden in Dortmund-Brackel Hochprozentiges und Chips. Im Ergebnis mussten die Polizisten dem hochaggressiven jugendlichen Diebes-Trio den Einsatz von Taser und Pfefferspray androhen, um ihnen Respekt abzunötigen.
Kurz vor Ladenschluss, gegen 21:40 Uhr, fielen den Supermarktmitarbeitern an der Flughafenstraße am Freitagabend drei männliche Jugendliche auf, die sich offensichtlich gerade mit Chips und Spirituosen eindeckten. Zu bezahlen gedachten sie das nicht, abgesehen davon, dass zumindest zwei für den Schnaps noch deutlich zu jung wirkten.
Nach dem Verlassen des Kassenbereichs auf den Diebstahl angesprochen, reagierte das Trio direkt aggressiv und drohte dem Personal mit Schlägen. Nach einem kurzen Handgemenge flüchteten die drei aus dem Laden.
Alarmierte Polizisten trafen zunächst zwei der Jugendlichen unweit des Marktes an. Auf Ansprache reagierte das Duo zunächst nicht. Erst auf deutlichere Worte der Beamten wiesen sich die Jugendlichen aus.
Während der Kontrolle kippte plötzlich die Stimmung. Die beiden Jungen verhielten sich äußerst unkooperativ, aggressiv und begannen die Beamten zu beleidigen.
In der Folge stieß der dritte im Bunde zur Gruppe, was die Stimmung noch mehr aufheizte.
Als das Trio sich schließlich entschloss, auf die Einsatzkräfte zuzugehen, drohten diese das DEIG sowie den Einsatz des Pfeffersprays an.
Erst nach dem Herbeirufen von Unterstützungskräften beruhigte sich die Situation. Verletzt wurde niemand.
Die immer noch aggressiven drei jungen Dortmunder (15, 15, 17) wurden vorläufig festgenommen und zur Wache gebracht. Die Tatbeute konnte bei ihnen nicht gefunden werden. Dafür verliefen Alkoholtests bei allen dreien positiv.
Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurden die Jugendlichen in die Obhut ihrer Erziehungsberechtigten übergeben. Strafverfahren wegen des Verdachts des räuberischen Diebstahls und Beleidigung sind eingeleitet.
Quelle Polizei DO
Ach ja, das waren bestimmt wieder die stadtbekannten Achim, Malte-Thorben und Kevin. Kennt man doch, die entsprechen ja auch schon genau dem Phänotyp der für solches Verhalten bekannt ist:
-Blond
-Blauäugig
-ordentlicher Haarschnitt
-Strickpullover
Noch dazu kommen sie üblicherweise aus einem Elternhaus, das die ehemalige EKD Vorsitzende Käßmann so treffend umrissen hat: „Zwei deutsche Eltern, vier deutsche Großeltern, da weiß man, woher der braune Wind wirklich weht.“
// Der Rest des Kommentares wurde editiert. Unterlassen Sie Ihre Provokationen, Herr Anonymschreiber.