Kommandeur der Glückauf-Kaserne wünscht sich bessere Ausrüstung der Truppe

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Hubert Hüppe MdB (li.) mit Oberstleutnant Andreas Johannes Golks. (Foto CDU Kreis Unna)

„Die Bundeswehr fühlt sich am Standort Unna sehr wohl, aber vor Ort profitieren wir nur partiell vom 100 Mrd. € Sondervermögen. Wir wünschen uns eine bessere Ausrüstung der Truppe durch langfristige und nachhaltige Investitionen in die Bundeswehr.“

Dezidiert äußerte sich Oberstleutnant Andreas Johannes Golks, Kommandeur des Versorgungsbataillons 7 der Glückauf-Kaserne Königsborn, bei einem Besuch des CDU-Bundestagsabgeordneten Hubert Hüppe aus Werne.

Im Mittelpunkt des Gespräches stand neben dem russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine auch die Thematik rund um den Bundeswehr-Auslandseinsatz in Mali, den das Versorgungsbataillon im kommenden Jahr aktiv unterstützen soll.

Darüber hinaus stellte der Oberstleutnant dem CDU-Abgeordneten seine Vorstellungen für einen „gesamtgesellschaftlichen strategischen Durchhaltewillen“ vor.

„Wir wünschen uns eine bessere Ausrüstung der Truppe durch langfristige und nachhaltige Investitionen in die Bundeswehr“,

machte Golks dabei deutlich.

Für Hüppe sind die Besuche bei der Bundeswehr besonders wichtig für seine parlamentarische Arbeit im Deutschen Bundestag. „Ohne den persönlichen Austausch geht der Blick fürs Wesentliche verloren. Die Hinweise zu den vielfältigen sicherheitspolitischen Herausforderungen nehme ich auf jeden Fall mit nach Berlin.

Die Truppe verdient Anerkennung und Respekt für das, was sie für unser Land leistet. Und ich freue mich auf Veranstaltungen wie das jährliche Benefizkonzert oder den geplanten Standorttag.

Die Bundeswehr ist ein Teil der Mitte unserer Gesellschaft.“

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