Impftermine in Fröndenberger Schützenhalle an drei Wochenende im Januar

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Impfstelle Fröndenberg-Warmen: Weitere Impftermine im Januar 2022

In der Schützenhalle in Fröndenberg-Warmen, Landstraße 19 a, gibt es in diesem Monat weitere Coronaschutz-Impfungstermine:

14. / 15. und 21. / 22. und 28. / 29. Januar 2022

Die Impfstelle öffnet: Freitagsnachmittags von 13 – 19 Uhr sowie Samstags von 9 – 15 Uhr.

Geimpft wird ausschließlich nach Terminvergabe durch den Kreis Unna unter:

https://www.kreis-unna.de/x/b4p-1892a

Möglich sind Erst-, Zweit und Booster-Impfungen. Verimpft wird ein mRNA-Impfstoff. Vor Ort besteht FFP 2 – Maskenpflicht. Mitzubringen sind: Impf- und Personalausweis, Krankenversichertenkarte und der heruntergeladene und vorab ausgefüllten Einwilligungs- und der Anamnesebogen.

Die Stadt fügt hinzu: „Beachten Sie bitte die folgenden Hinweise des Kreises Unna:

Für das gesamte Kreisgebiet steht eine sehr begrenzte Menge an Impfstoff der Firma BioNTech zur Verfügung. Diese wird anteilig gleichmäßig auf alle Impfstellen verteilt.

Es besteht keine Auswahlmöglichkeit zwischen den Impfstoffen und der Impfstoff der Firma BioNTech ist – abhängig von der Verfügbarkeit – grundsätzlich den Unter-30-Jährigen und Schwangeren vorbehalten.

Folgendes Vorgehen sollte also kreisweit eingehalten werden: Der Impfstoff der Firma BioNTech bleibt den Unter-30-Jährigen und Schwangeren vorbehalten, solange der Vorrat reicht. Wenn die Ihnen zugewiesene Menge an BioNTech aufgebraucht ist, sind die weiteren Impflinge unter 30 darüber zu informieren und vor die Wahl zu stellen, sich einen neuen Termin zu buchen und auf ausreichende Verfügbarkeit zu hoffen, sich einen Termin bei einem niedergelassenen Arzt zu buchen oder sich mit dem Impfstoff der Firma Moderna impfen zu lassen.

1 KOMMENTAR

  1. Gibt es in der Schützenhalle für den Kunden auch Bratwurst, Burger, Döner oder verschiedene Gutscheine zur Belohnung wie an anderen Impfstellen?

    Andere bevorzugen eher Möbelhäuser, Kirchen, Kirmisplätze, Badeseen oder Gartenzelte für die medizinische Behandlung. In einem Supermarkt konnte man sich beim einkaufen in einem Raum hinter der Fleischtheke spritzen lassen. Praktischer als in der Schützenhalle wo man extra hinfahren muß.

    Bei einem Stundenlohn von mindestens 150 Euro pro Stunde kann der impfende dort auf einen Verdienst von 1.200 Euro am Tag (24.000 Euro im Monat) kommen.

    Da kann man ruhig mal ein paar billige Impfanreize spendieren, um den Umsatz zu gewährleisten. Es dient ja der Gesundheit.

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