CDU Fröndenberg will Schulhöfe für Spiele und Aktionen öffnen

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Gemeinschaftsgrundschule Fröndenberg an der Friedhofstraße. (Foto Archiv / S. Rinke)

Mehr Leben auf den Schulhöfen, mehr Raum für Kinder zum ausgelassenen Toben: Das wünscht sich die CDU in Fröndenberg.

Sie beantragt, die Grundschulhöfe der Ruhrstadt für außerschulische Spiele, Treffen und Aktionen zu öffnen, etwa nachmittags und in den Ferien.

In der Begründung des Antrags heißt es:

„Unsere Schulhöfe – bieten nicht nur zu Unterrichtszeiten und Ganztagsbetreuung – ein geschütztes Areal, auf dem die entsprechenden Altersgruppen sich treffen und spielen können.

Insbesondere muss uns die Bewegung der Kinder am Herzen liegen, die gerade unter den Pandemiebedingungen in vieler Hinsicht eingeschränkt war.

Denken wir nur zu Beginn der Pandemie an die konsequenten Spielplatzschließungen.

Nun sollten wir so mutig und konsequent sein, eine außerschulische Öffnung unserer Schulhöfe anzustreben.

Dieses Platzangebot kann viele Eltern einladen, dort mit ihren Kindern erste Radfahrübungen zu machen, um diese dann frühzeitig an eine ökologische sinnvolle Fortbewegungsmöglichkeit herzuführen.

Etablieren sich die Treffen und Spiele auf den Schulhöfen, erreichen wir damit auch eine soziale Kontrolle. Natürlich muss die Nutzung zeitlich und altersmäßig eingeschränkt und kontrolliert werden.

Der weitergehende Antrag, ausreichend Mülleimer vorzuhalten, ist in heutiger Zeit selbstverständlich. Auch während der Schulzeit und Ganztagsbetreuung wollen Kinder ihren Müll, beispielsweise die benutzen Masken, vorbildlich entsorgen, so wie sie es im Unterricht bei der Umwelterziehung gelehrt bekommen haben.“

Quelle: Pressemitteilung CDU Fröndenberg

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