Vor letzter Ferienwoche neue Hochrisikogebiete

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Zum Beginn der letzten vollen Sommerferienwoche in NRW müssen weitere Urlauber nach ihrer Rückkehr in Quarantäne, wenn sie nicht vollständig geimpft oder nachgewiesen von Covid genesen sind.

Das Robert-Koch-Institut stuft größere Teile Südfrankreichs ab Sonntag, 8. 8., als Corona-Hochrisikogebiet ein. Darunter sind z. B. Provence-Alpes-Côte d’Azur und die Insel Korsika, außerdem die französischen Überseegebiete Guadeloupe, Martinique, Réunion, St. Martin und St. Barthélemy.

Hochinzidenzgebiet bleibt auch Spanien inklusive Mallorca.

Wer hingegen seine letzte Ferienwoche in den Niederlanden verbringt, ist – sofern ungeimpft – nicht mehr zur Quarantäne verpflichtet. Das Nachbarland wird ab Sonntag wegen zurück gegangener Infektionszahlen nicht mehr Hochrisikogebiet geführt, mit Ausnahme der Landesteile in Übersee.

Außerhalb Europas stufte die Bundesregierung folgende weitere Staaten als Hochrisikogebiete ein:

Algerien, Bangladesch, Haiti, Honduras, den Irak, Kasachstan, Nordkorea, Marokko, Mexiko, Myanmar, Papua-Neuguinea, Philippinen, Senegal, Tadschikistan, Thailand, Trinidad und Tobago, Turkmenistan und Usbekistan.

Rückkehrer, die nicht geimpft oder genesen sind, müssen in Deutschland in Quarantäne. Freitesten mit einem frischen Negativ-Nachweis ist frühestens nach fünf Tagen möglich. Das gilt auch für Schulkinder. Über mögliche Konsequenzen seitens der Schulen berichteten wir gesondert.

Quelle: Robert Koch Institut RKI

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