Ab 7. Juni auch ein „Impfangebot“ für Kinder ab 12

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Symbolbild Corona-Impfung - Quelle Pixabay

Wenn am 7. Juni die Impfpriorisierung wegfällt, können Eltern auch Impftermine für Kinder ab 12 Jahren buchen.

Doch zusätzlichen bzw. reservierten Impfstoff von BionTech, wie vor einigen Tagen von Gesundheitsminister Spahn gefordert, soll es dafür nicht geben.

Das berichtet die ZEIT.de nach dem heutigen Impfgipfel von Bund und Ländern. Kanzlerin Angela Merkel sagte demnach, dass jedem bis Ende des Sommers ein Impfangebot gemacht werden könne. Dies schließe auch die 12- bis 15-Jährigen ein.

Wie Berlins Regierender Bürgermeister Müller betonte, soll es jedoch keine „Impfkampagne“ für Kinder und geben: Nur durch Wegfall der Priorisierung gebe es ja nicht mehr Impfstoff.

Eltern könnten sich um einen Termin bemühen. Doch das sei weniger „brisant“, da Kinder nicht so schwer und häufig erkrankten wie Ältere.

Auch Bayerns Ministerpräsident Söder unterstrich: Es sei ein „Angebot – es gibt keine Impfpflicht.“

1 KOMMENTAR

  1. Der Irrsinn ist doch nun wirklich nicht mehr zu ertragen.
    Unabhängig vom fehlenden Impfstoff sollen nun Kinder geimpft werden.
    Unbestritten ist mittlerweile dass auch Kinder und Jugendliche Infektionsträger sein können. Aber der Infekt bei ihnen selbst ist eher nebensächlich, leicht verlaufend wenn überhaupt bemerkt.
    Und wo bitte stecken sich diese Kinder und Jugendlichen an? In den Familien bzw. Großfamilien.
    Statt die bevorzugt zu immunisieren wird ein neues riesiges Fass aufgemacht ohne ansatzweise eine Lösung für eine gewünschte Impfung zu haben geschweige denn einen Nachweis über die möglichen Folgen der Impfung zu kennen.
    Bisher gab es dazu unwesentliche Studien die in Relation zu den Astra Studien Peanuts sind. Und die Nebenwirkungen bei dem Impfstoff in bestimmten Altersgruppen sind nun hinlänglich bekannt.

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