Brutaler Raubüberfall in Dortmund – Heilung nicht abzusehen

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Trtte - Symbolbild Pixabay

Am 18. April kam es auf der Kampstraße zu einem brutalem Raub – erst jetzt berichtet die Polizei. Nach ersten Ermittlungen wendet sie sich heute (4. 5.) mit einem Zeugenaufruf an die Öffentlichkeit.

Opfer des im höchsten Maß gewaltbereiten Täters wurden zwei junge Männer aus Dortmund, 24 und 26 Jahre alt. Sie gingen in besagter Sonntagnacht gegen 0.45 Uhr auf der Kampstraße in Richtung Katharinenstraße.

Dort trafen sie auf eine dreiköpfige Gruppe; zwei Männer, eine Frau.

Einer der Männer sprach sie an und fragte nach Geld. Als sie verneinten und weitergehen wollten, ging der Fremde sofort zu einer rohen Attacke über.

Er prügelte mit den Fäusten auf die beiden jungen Männer ein, trat ihnen die Beine weg. Die Männer stürzten zu Boden. Der brutale Angreifer trat mehrfach gegen den Kopf des 26-Jährigen und gegen die Beine des 24-Jährigen.

Beide Opfer schrien laut um Hilfe.

Der Gewalttäter ließ von ihnen ab, um zusammen mit der Frau und dem anderen Mann in Richtung Katharinenstraße zu flüchten.

Erbeutet wurde ein Mobiltelefon.

Krankenwagen brachten die Opfer in ein Krankenhaus. „Der 24-Jährige erlitt durch den Angriff schwerste Verletzungen, deren Heilungsprozess aktuell nicht absehbar ist“, teilt Polizeisprecher Gunnar Wortmann über zwei Wochen nach der brutalen Attacke den schlimmen Sachstand mit.

Der Gewalttäter wird als sehr groß beschrieben, ca. 190 cm, mit muskulöser Statur beschrieben. Er war circa 25 Jahre alt, hatte eine dunkle Hautfarbe sowie kurze, dunkle Haare. Bekleidet war er mit einer auffällig engen grau/schwarzen Jeans sowie einer schwarzen Jacke mit T-Shirt drunter.

Sein Begleiter war ca. 20 Jahre alt, ebenfalls dunkelhäutig, eher klein, mit mittellangen Haaren. Die Frau, die die beiden begleitete, soll ca. Anfang 20 gewesen sein und eine helle Hautfarbe gehabt haben.

Hinweise bitte an die Kriminalwache unter 0231-132-7441!

3 KOMMENTARE

  1. Es wird Jahre dauern, bis sich in Deutschland grundlegend etwas im Umgang mit Migranten ändert. Solange die meisten Medien sich weigern die Probleme zu benennen wird nichts passieren. Schade

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