Meldung über „betäubende Masken“ ist Fake

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Erlaubt: FFP-Schutzmaske - Symbolbild Pixabay

Achtung, fallt nicht auf diese Fake New herein!

„Eine Falschmeldung macht aktuell die Runde über Kurznachrichtendienste“, teilte die Märkische Kreispolizei am Mittwochmorgen mit (27. 1.). „Darin wird vor angeblich mit Betäubungsmittel getränkten Masken gewarnt. Diese würden an der Haustür verteilt und würden die Tester bewusstlos machen. Anschließend werde von den Tätern die Wohnung ausgeraubt.“

An der Räuberpistole ist nichts dran, beruhigt die Polizei. „Es handelt sich um eine Falschmeldung, auch ,HOAX genannt. Es sind weder Türverkäufe von FFP2-Masken bekannt noch gibt es einen Fall, in welchem eine solche mit einem Betäubungsmittel „getränkte“ Maske aufgetaucht wäre.“

Solche Meldungen, wissen die Beamten, „machen in verschiedensten Formen immer wieder die Runde.“ Im Zweifel die Polizei fragen – fragt auch immer gern beim Rundblick nach, wir recherchieren dann.

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