Gute Nachrichten für Fröndenbergs Sportler. Es gibt Geld – eine Menge Geld: Der Sportpark Fröndenberg kann kommen.
Die Ruhrstadt erhält aus dem „Investitionspakt Sport“ eine hohe Landesförderung für die Sanierung des Graf-Adolf-Stadions und den Umbau zu einem öffentlichen Sportpark: insgesamt 913.000 Euro, verkündet in einer Pressemitteilung vom Sonntag (22. 11.) die Fröndenberger CDU.
„Ein tolles Signal auch an die Sportvereine wie den SC Fröndenberg-Hohenheide und den VFL“, freut sich Olaf Lauschner, Vorsitzender des CDU-Stadtverbandes.
Er hofft nun auf einen raschen Beginn der Umbauarbeiten:
Neben dem Bau eines Kunstrasenplatzes mit einer umlaufenden wettkampftauglichen Laufbahn soll die Stadionbeleuchtung mit moderner, sparsamer LED Technik ausgestattet werden.
Die Gesamtkosten wurden von der Stadtverwaltung auf ca. 1,7 Mio. Euro geschätzt. Der Rat hat den Umbaumaßnahmen bereits grünes Licht gegeben. „Da stellt die Fördersumme von über 900.000 € eine große Hilfe dar und führt zu einer großen Entlastung des städtischen Haushalts“, begrüßt der CDU-Chef die Neuigkeit aus dem Ministerium seiner Parteifreundin Ina Scharrenbach aus Kamen.
Oliver Funke, ehemaliger Vorsitzender und neuer stellv. Vorsitzender des Sportausschusses, unterstreicht ergänzend die Wichtigkeit dieses Projekts für Fröndenberg – und äußert lobend ans Rathaus: „Ohne den intensiven Einsatz aus der Stadtverwaltung hätte es keine Förderung durch das Land gegeben!“