Mit der wochenlangen coronabedingten Ruhe über Unna ist es alsbald wieder vorbei.
Der Dortmund Airport hat die vergangenen Wochen genutzt, um sich auf die Wiederaufnahme des Flugbetriebes vorzubereiten. Das gab die Stadt Dortmund heute (18. 5.) bekannt. Zugleich teilte Außenmininster Heiko Maas die Aufhebung der Reisebeschränkungen in Europa ab Anfang Juni mit.
Der Flughafen setze auf umfangreiche Hygienemaßnahmen, um Fluggästen ein sicheres Reisen auch während der Corona-Pandemie zu ermöglichen, so Airport-Chef Udo Mager. „Die Maßnahmen, die wir ergriffen haben, dienen dazu, Flüge auch während der Corona-Pandemie so risikofrei wie möglich durchführen zu können. Wir kommen so unserer Verantwortung gegenüber unseren Beschäftigten aber auch unseren Fluggästen nach, die schon bald wieder ihre Familien im Ausland besuchen wollen oder sich auf ihren Sommerurlaub freuen.“
Maskenpflicht im gesamten Terminal
Der Dortmund Airport hat im gesamten Terminal eine Maskenpflicht eingeführt. Diese gilt für alle Personen, die das Flughafengebäude betreten. Beschäftigte und Passagiere schützen sich so gegenseitig. Überall dort wo Beschäftigte und Passagiere in direktem Kontakt miteinander stehen und es möglich ist, wurden Plexiglasscheiben für einen zusätzlichen Schutz installiert. Diese finden sich beispielsweise an Check-In-Countern, beim Boarding und an der Information.
Mindestabstand von 1,5 Metern
Auf dem gesamten Flughafengelände gilt ein Mindestabstand von 1,5 Metern. Dafür wurden die Wartebereiche vor den Kontrollstellen und dem Check-In angepasst. Bodenmarkierungen aber auch Aufsteller und digitale Infomonitore machen auf den Mindestabstand aufmerksam. Zusätzlich wird über mehrsprachige Lautsprecherdurchsagen auf die geltenden Hygienevorschriften hingewiesen. Warteräume wurden zusammengelegt, um es auch dort den Fluggästen möglich zu machen, den Mindestabstand gut einhalten zu können.
„Wir haben alle nötigen und geforderten Maßnahmen ergriffen, um ein sicheres Reisen auch während der Corona-Pandemie möglich zu machen. Selbstverständlich werden die Maßnahmen laufend überprüft und modifiziert. Wir setzen auf die Vernunft aller Beteiligten, sich an die geltenden Regeln zu halten, um so ein risikofreies Reisen zu gewährleisten“, so Udo Mager.
Chance vertan. Zu den ohnehin durchschnittlich 20 Millionen Euro Defizit für das die Dortmunder Bürger und Steuerzahler für dieses unnütze Gebilde zahlen müssen werden für 2020 und weitere Jahre wohl noch ein paar Euros dazu kommen. Ich hoffe nicht mit Unterstützung der Landesregierung denn bundesweit werden durch die Bürger Defizite der Regionalflughafen ja mit 100 Mio ja bereits unterstützt.
Schließung des Ladens wäre angebracht gewesen.
Des Weiteren für mich unverständlich.
Einerseits haben wir notwendigen Maßnahmen gegen die weitere Verbreitung und Vorsichtsmaßnahmen zu einer 2ten Welle und in diesem Fall dürfen dann in dieser Büchse Leute auf engstem Raum zusammensitzen. Da nützt auch keine Maske um, vor allem bei Reisen und und die Rückkehr aus fremden Ländern, eine Verbreitung vorher zu sagen.
Verstehe das wer will, offensichtlich gute Lobbyarbeit mal wieder zu Lasten derer die sich an die Regeln halten wollen und müssen