Der Kreis Unna möchte jungen Flüchtlingen mit Duldung oder Aufenthaltsgestattung im Alter von 18 bis 27 Jahren mehr Teilhabe am gesellschaftlichen Leben, an Qualifizierung, Ausbildung und Arbeitsmarkt ermöglichen.
Jedenfalls ist das, das Ziel des Projekts „Gemeinsam Durchstarten im Kreis Unna“. Gelingen soll es mit sechs Förderbausteinen – ein weiterer dieser Bausteine startet im Juli.
Das Kommunale Integrationszentrum Kreis Unna (KI) ist die geschäftsführende Stelle, die die Arbeit im Projekt koordiniert. Umgesetzt werden die einzelnen Bausteine von Wohlfahrtsverbänden und Bildungsträgern vor Ort. So kümmert sich das Multikulturelle Forum um den Baustein „Jugendintegrationskurse“.
Der Kurs hat eine Laufzeit von rund neun Monaten und findet nachmittags von 13.15 Uhr bis 17.30 Uhr statt. Insgesamt 15 Plätze werden vor Ort im Multikulturellen Forum in Lünen angeboten. Start ist der 12. Juli. Der Kurs richtet sich an Personen, die rechtlich keinen Zugang zu den Integrationskursen des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge haben. Ziel ist es, dass die Teilnehmerinnen und Teilnehmer am Ende das Sprachniveau „B1“ erlangen und über das Leben in Deutschland lernen.
„Der Sprachkurs ist ausgerichtet auf die Altersgruppe“, so Ingo Gall vom KI. „Er behandelt Themen wie Ausbildung, Beruf, Familienplanung, Freizeitgestaltung.“ „Hinzu kommt der Orientierungskurs, in dem es um Vermittlung von Kenntnissen zur Rechtsordnung, Kultur, Geschichte und Alltagswissen Deutschlands geht“, ergänzt Marcus Heer vom Multikulturellen Forum.
Von den insgesamt 15 Plätzen sind nur noch wenige frei – Interessierte oder auch Vermittler wenden sich bei Interesse an Marcus Heer vom Multikulturellen Forum in Lünen. Kontakt unter Tel. 0 23 06 / 30 63 051 oder per E-Mail an heer@multikulti-forum.de.
Organisiert wird das Projekt vom Kommunalen Integrationszentrum Kreis Unna (KI). „Gemeinsam Durchstarten im Kreis Unna“ setzt sich zusammen aus den beiden Landesinitiativen „Gemeinsam klappt’s“ und „Durchstarten in Ausbildung und Arbeit“. Gefördert wird es vom Land NRW. Weitere Informationen sind auch unter www.durchstarten.nrw zu finden.
„Der Kurs richtet sich an Personen, die RECHTLICH KEINEN ZUGANG zu den Integrationskursen des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge haben. Ziel ist es, dass die Teilnehmerinnen und Teilnehmer am Ende das Sprachniveau „B1“ erlangen und ÜBER DAS LEBEN IN DEUTSCHLAND ZU LERNEN.“
Liebe Mitbürger, hier sehen sie, wo ihr Steuergeld landet, nicht im dringend benötigten Straßenbau, nicht in der Freizeitgestaltung (z.B. Eishalle), nicht in der Ausstattung für Bildungseinrichtungen und schon gar nicht in Steuersenkungen.
Es wird verschleudert für Menschen, die nichts, aber auch gar nichts in diesem Land zu suchen haben, die ihre hart erarbeiteten Steuergelder bekommen (ein einzelner Minderjähriger „Flüchtling“ kostet bis zu 6000€ pro Monat) und mit hoher Wahrscheinlichkeit nie ein Nettozahler für die Solidargemeinschaft sein werden, sondern im Gegenteil dauerhaft Leistungsbezieher sein werden und oftmals straffällig werden, bis hin zu solchen bestialischen Taten wie kürzlich in Würzburg (26 jähriger Somalier/2015 Asyl beantragt).
Bitte bedenken sie das unter anderen, wenn sie das nächste Mal allein mit ihrem Gewissen in der Wahlkabine stehen.